Zum Inhalt springen
Der Guide für ein smartes Leben.
Testbericht

TuneUp Utilities 2012

TuneUp Utilities 2012 bringt neben den bewährten Tuning-Eigenschaften drei neue Funktionen: einen Stromsparmodus, ein Deaktivierungsmodus und eine verbesserte Oberfläche. Der Economy-Modus soll bei Windows gegenüber den Windows-Spareinstellungen bis zu 30 Prozent Strom sparen.

Autor: Tom Rathert • 7.12.2011 • ca. 0:35 Min

image.jpg
© Hersteller/Archiv

Bei Notebooks erreicht das die Software unter anderem durch eine Reduzierung der CPU-Performance um 50 Prozent und ein stärkeres Abdunkeln des Bildschirms. Das sind beides extreme Einstellungen, die ein Anwender, wenn überhaupt, nur auf Reisen ohne Steckdose akzeptiert. Interessant ist die Star...

image.jpg
© Hersteller/Archiv

Bei Notebooks erreicht das die Software unter anderem durch eine Reduzierung der CPU-Performance um 50 Prozent und ein stärkeres Abdunkeln des Bildschirms. Das sind beides extreme Einstellungen, die ein Anwender, wenn überhaupt, nur auf Reisen ohne Steckdose akzeptiert.

Interessant ist die Start-Stopp-Automatik des Moduls Deactivators, die die PC-Performance erhöht, indem es Programme deaktiviert, wenn der Anwender sie nicht nutzt. Die Software kostet 39,95 Euro, die 3-Platz-Version 59,95 Euro. Ein Update kostet 24,95 Euro.

Fazit:

Während der Stromsparmodus wahrscheinlich weniger Anwender interessiert, ist TuneUp Utilities 2012 mit den Grundfunktionen und dem Deaktivier-Modus von Programmen trotzdem sehr gut. Positiv sind auch die vielen Erklärungen.

TESTURTEIL

TuneUp Utilities 2012

39,95 Euro; www.tuneup.de

Betriebssystem: Win XP, Vista, 7 (32- und 64-Bit)

Besonderheiten: Energiespar-Modus, verbesserte Deaktivierungsfunktionen in den Bereichen Autostart und Diensten sowie installierten Programmen, Community-Bewertung von Programmen, einfache Bedienung

Gesamtwertung: sehr gut 100 %