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Testbericht

Toshiba Dynadock U3.0 Docking Station im Test

Mit nur einem Kabel kann man über Toshibas Dynadock U3.0 Maus, Tastatur, LAN und einen zusätzlichen großen Monitor mit dem Notebook verbinden. Vorraussetzung: Das Notebook muss über einen USB-3.0-Port verfügen.

Autor: Klaus Länger • 23.7.2012 • ca. 0:40 Min

T oshiba Dynadock U3.0 Docking Station
T oshiba Dynadock U3.0 Docking Station
© Hersteller/Archiv

Das 150 Euro teure Dynadock stellt neben etlichen USB-Buchsen auch einen GBit-LAN-Adapter und Audioausgänge bereit. Die Besonderheit sind aber die DVI und die HDMI-Buchse. Toshiba nutzt dabei einen DisplayLink-Grafikchip im Dock und die zugehörigen Windows-Treiber, die auf dem Notebook als weitere...

T oshiba Dynadock U3.0 Docking Station
© Hersteller/Archiv

Das 150 Euro teure Dynadock stellt neben etlichen USB-Buchsen auch einen GBit-LAN-Adapter und Audioausgänge bereit. Die Besonderheit sind aber die DVI und die HDMI-Buchse. Toshiba nutzt dabei einen DisplayLink-Grafikchip im Dock und die zugehörigen Windows-Treiber, die auf dem Notebook als weitere Grafikkarte auftauchen. Office-Anwendungen und HD-Videos liefen im Test auch bei Full-HD-Auflösung ruckelfrei, für 3D-Spiele ist die DisplayLink-Technik nicht geeignet. Nach der Installation mit anschließendem Neustart funktionierte das Dynadock - lediglich ein im Dynadock eingesteckter USB-3.0-Stick von Sharkoon wurde nach dem Aufwachen des Notebooks nicht sofort erkannt, sondern musste erst ab- und wieder eingesteckt werden.

Fazit

Praktisch ist die Docking-Station vor allem für Ultrabooks mit magerer Schnittstellenausstattung und ohne LAN-Port. Allerdings kostet der Luxus des Anschlusses sämtlicher Peripherie mit einem Kabel satte 150 Euro.

Testurteil

Toshiba Dynadock U3.0

150 Euro www.toshiba.de

Schnittstelle zum Notebook: USB 3.0

Grafikausgänge: DVI, HDMI

USB-Anschlüsse: 4 x USB 3.0, 2 x USB 2.0

Weitere Anschlüsse: GBit-LAN, 5.1-Audio

Stromversorgung: Externes Netzteil

Gesamtwertung: gut

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