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Online-Shooter

The Division im Test für PS4: Keine Chance dem Virus

Tom Clancy's The Division ist der aktuelle MMO-Shooter von Ubisoft. Wir haben den Test und zeigen: Das Spiel überzeugt fast durchweg!

Autor: The-Khoa Nguyen • 12.4.2016 • ca. 2:45 Min

The Division: Screenshot
Im New York von The Division ist das Leben kein Zuckerschlecken!
© Ubisoft

The Division im Test: In New York möchte man nicht wohnen. Zumindest, wenn man das New York von The Division zugrunde legt. Dort grassiert nämlich ein tödlicher Virus. Anarchie, Gewalt und Chaos herrschen. Und die Menschen der sogenannten Division sind die letzte Hoffnung. Wir sind einer dieser M...

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Pro

  • Tolle Grafik
  • Hervorragendes Gameplay
  • Sehr gutes Balancing
  • Stabile Server

Contra

  • Wenig Story

Fazit

The Division ist DER MMO-Shooter der Stunde. Eine echte Spaßgranate!

  Hervorragend

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The Division im Test: In New York möchte man nicht wohnen. Zumindest, wenn man das New York von The Division zugrunde legt. Dort grassiert nämlich ein tödlicher Virus. Anarchie, Gewalt und Chaos herrschen. Und die Menschen der sogenannten Division sind die letzte Hoffnung. Wir sind einer dieser Menschen und kämpfen uns in dem MMO-Shooter durch die verwüstete Metropole.

The Division im Test: Die Grafik

Zuerst das, was sofort auffällt: die Grafik. Hier haben die Entwickler tatsächlich in die Vollen gelangt. Die Snowdrop-Engine zaubert eine fantastische Optik auf den Bildschirm. Zwar kommt die Grafik nicht an die Screenshots und die Videos heran, die Ubisoft im Vorfeld präsentierte, aber das kennen versierte Spieler bereits von Watch Dogs. Trotzdem: Die Optik von The Division ist vor allem im Bereich von MMO-Shootern wegweisend. Framedrops auf der PS4? Fehlanzeige. Prima, Ubisoft.

The Division im Test: Die Story

Zugegeben, einen MMO-Shooter kauft man nicht primär der Story wegen. Und The Division stellt da keine Ausnahme dar. Die Geschichte hinter dem Spiel hält einen maximal 15 Stunden bei Laune. Und richtig spannend? Wird sie leider auch nicht. Da wäre, vor allem bei dem interessanten Setting, mehr drin gewesen. Trotzdem: Viel vorweg nehmen wollen wir an dieser Stelle nicht. Hier sollte sich jeder selbst überraschen lassen.

The Division im Test: Das Gameplay

The Division Trailer - RPG Gameplay

Quelle: Ubisoft
Gameplay-Trailer zum Action-Rollenspiel The Division.

The Division ist ein typischer MMO-Shooter aus der Third-Person-Perspektive. Wir laufen durch das verwüstete New York und holen uns in der Operationsbasis neue Aufträge ab. Die ersten Aufträge führen uns an das Spielsystem heran und vermitteln erste Schritte. Das ist auch bitter nötig, denn der eigene Charakter lässt sich in schier unbegrenzter Art und Weise verbessern. Auch das Inventar ist im Nu proppenvoll. Denn jeder Gegner lässt unterschiedliche Dinge fallen, außerdem lassen sich Waffen und Co. auch noch kaufen. Hier gilt es: Übersicht behalten!

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Die meisten Missionen sind für Multiplayer-Action ausgelegt. Das bedeutet auch: Ein PS-Plus-Abo ist (bei PS4-Spielern) zwingend nötig. Und wenn es losgeht, dann ist Deckung das A und O. Wir schlittern von Deckung zu Deckung und erledigen gemeinsam zahlreiche Gegner. Wildes Geballer? Bringt nichts. Logik? Muss man indes außen vor lassen. Zwar ist das Szenario realistisch, die Panzerung der Gegner hingegen nicht. Die halten teilweise übermäßig viele Treffer aus. Vor allem bei den Bossgegnern fällt das auf. Nicht authentisch, aber eben dem Genre geschuldet. Spaß? Macht es aber definitiv!

Einmal auf Level 30 angekommen, ist übrigens Schluss. Und was dann?

The Division im Test: Die Dark Zone

The Division: Dark Zone
In der Dark Zone von The Division wird es spannend!
© Ubisoft

Die Dark Zone ist das eigentliche Herzstück von The Division. Hier geht es richtig rund. Und zwar in PvP-Gefechten. Die fettesten Ausrüstungsgegenstände, die dicksten Gegner und die größte Herausforderung gibt es in der Dark Zone. Passend dazu gibt es ein separates Levelsystem. Wer hier also Erfahrungspunkte sammelt, der sammelt sie nur für das Dark-Zone-Levelsystem.

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Besonders spannend ist die Dark Zone, weil man sich hier am besten mit anderen Spielern zusammentut. Denn jeder kann hier jedermann erschießen. Keiner kann dem anderen trauen. Doch wenn dies passiert, gilt dieser Spieler als abtrünnig. Je länger er in diesem Status überlebt, desto schneller steigen die Punkte. Spannend: Wer einen abtrünnigen Spieler erledigt, bekommt grandios hohe Boni ausgeschüttet. Am besten ist es also, wenn man in der Dark Zone mit einem treuen Team zusammenarbeitet. The Division ist eben ein richtiges Multiplayer-Spiel.

The Division im Test: Das Fazit

Grafisch ist The Division ein wahrer Augenöffner. Und auch hinsichtlich des Multiplayer-Spaßes trumpft der MMO-Shooter so richtig auf. Wer also gerne ballert, Action liebt und mit anderen zusammenspielen will: kaufen! Wer bei Online-Spielen auf eine mitreißende Story steht, der ist fehl am Platz.

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