Testbericht

Teil 6: Mainboards: Springdale-Mainboards im Test

30.6.2003 von Redaktion pcmagazin

ca. 0:45 Min
Testbericht
  1. Mainboards: Springdale-Mainboards im Test
  2. Teil 2: Mainboards: Springdale-Mainboards im Test
  3. Teil 3: Mainboards: Springdale-Mainboards im Test
  4. Teil 4: Mainboards: Springdale-Mainboards im Test
  5. Teil 5: Mainboards: Springdale-Mainboards im Test
  6. Teil 6: Mainboards: Springdale-Mainboards im Test
  7. Teil 7: Mainboards: Springdale-Mainboards im Test
  8. Teil 8: Mainboards: Springdale-Mainboards im Test
  9. Teil 9: Mainboards: Springdale-Mainboards im Test
  10. Teil 10: Mainboards: Springdale-Mainboards im Test

Für Erweiterbarkeit hat Aopen gesorgt: Immerhin sechs PCI-Schnittstellen stehen für Erweiterungskarten zur Verfügung. Angesichts der bereits vorhandenen Ausstattung wird man sie aber nur in Ausnahmefällen wirklich benötigen. An der ATX-Blende stehen neben drei analogen Soundanschlüssen (koaxiale und optische SPDIF Ein- und Ausgänge können per Slotblende nach außen geführt werden), sechs USB- und ein Netzwerk-Anschluss zur Verfügung.

Für die jeweils zwei übrigen USB- und Firewire-Schnittstellen sind Slotblenden im Lieferumfang enthalten. Für Overclocker ist im BIOS die Möglichkeit implementiert, die PCI- und AGP-Frequenz sowie den Multiplikator für DDR-RAM unabhängig voneinander einzustellen. Das Besondere ist das WinBIOS-Utility, das eine komfortable Konfiguration mit erweiterten Hilfen unter Windows erlaubt. Sicherheit bieten das Dual- BIOS und die Restore-Funktion, mit der sich das System in einen bestimmten Zustand zurück sichern lässt. Nicht zu gebrauchen ist dagegen der S3-(Suspend to RAM)-Modus. Nach dem Aufwachen erkannte das Board die Tastatur nicht mehr und der Startsound wurde nicht korrekt abgespielt. Auch die Mauserkennung arbeitete nicht einwandfrei. Erst nach einer "Bedenkzeit" von über einer Minute ließ sich die Maus wieder benutzen.

Mainboards: Springdale-Mainboards im Test
Aopen AX4SPEMax
© Archiv

https://www.aopen.nl

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