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Testbericht

Teil 2: Mainboards: Springdale-Mainboards im Test

Autor: Redaktion pcmagazin • 30.6.2003 • ca. 0:45 Min

Erst seit einem Jahr baut Albatron Mainboards, schickt sich aber an, Gigabyte und Co. auch hierzulande das Fürchten zu lehren. Die Ausstattung des Albatron-Boards ist überzeugend. So hat sich Albatron für einen Envy- 24PT-Soundchip von VIA entschieden, der Sound mit 24 Bit und 96 kHz unterstützt...

Erst seit einem Jahr baut Albatron Mainboards, schickt sich aber an, Gigabyte und Co. auch hierzulande das Fürchten zu lehren. Die Ausstattung des Albatron-Boards ist überzeugend. So hat sich Albatron für einen Envy- 24PT-Soundchip von VIA entschieden, der Sound mit 24 Bit und 96 kHz unterstützt.

Damit erfüllt er zwar nicht die DVD-Audio-Spezifikation, aber ist reinen AC'97-Codecs klanglich überlegen. Außerdem unterstützt der Chip 8-Kanal-Sound. Die sechs passenden Anschlüsse (inkl. je einem für Line-In und Mic) sind bei der ATX-Blende untergebracht, optische und koaxiale Digital-Ein- und -Ausgänge können über die mitgelieferte Slotblende nach außen geführt werden. Öfter gesehen, aber dennoch erwähnenswert ist der Promise Fasttrak133 RAID-Controller. Mit ihm lassen sich bis zu vier parallele ATAPlatten als RAID 0- oder -1-Verbund konfigurieren. Obwohl mit vier Platten möglich, wird RAID 0+1 nicht unterstützt. Eher unter die Kategorie "Spielerei" fällt das so genannte Voice-Genie. Dahinter verbirgt sich eine Sprachausgabefunktion, die BIOS-Meldungen wahlweise in Deutsch, Englisch, Mandarin oder Japanisch ausgibt. In puncto Dokumentation setzt der Newcomer Maßstäbe: Sie ist nicht nur gut, sondern unter anderem auch in Deutsch gehalten.

Mainboards: Springdale-Mainboards im Test
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