Zum Inhalt springen
Der Guide für ein smartes Leben.
Testbericht

Semikon SD-1340.S

Mit dem Multiscanner der Pearl-Marke Semikon lassen sich neben Kleinbild-Dias (keine Glasrahmen sowie Rahmen dicker als 2 mm) oder -filmstreifen auch Papierfotos der Größen 13x18, 10x15 oder 9x13 cm digitalisieren.

Autor: Redaktion pcmagazin • 30.5.2012 • ca. 0:45 Min

Semikon SD-1340.S
Semikon SD-1340.S
© Semikon

Entsprechende Vorlagerahmen liegen der Lieferung bei. Über ein Farb-Display (6,1 cm Diagonale) kann man eine Vorschau der jeweils aktiven Vorlage betrachten sowie die Scanergebnisse marginal bearbeiten (Drehen, Spiegeln, Helligkeit). Die Ergebnisse landen auf einer optionalen SD-Speicherkarte (F...

Entsprechende Vorlagerahmen liegen der Lieferung bei. Über ein Farb-Display (6,1 cm Diagonale) kann man eine Vorschau der jeweils aktiven Vorlage betrachten sowie die Scanergebnisse marginal bearbeiten (Drehen, Spiegeln, Helligkeit).

Die Ergebnisse landen auf einer optionalen SD-Speicherkarte (FAT32 bis 32 GB). Diese lässt sich in einem zweiten Schritt dann auf dem PC auslesen. Der "Scan" erfolgt auf Knopfdruck ähnlich wie bei einem Fotoapparat mit einer Auflösung von etwa 5 oder interpolierten 10 Megapixeln.

Die Scanqualität ist sicher nichts für Profis, für den Hausgebrauch aber durchaus ausreichend. Mit der beiliegenden Software "Photomizer Scan" lassen sich sicher noch die eine oder andere Verbesserung erreichen, die Funktionalität ist aber bei dieser Software sehr eingeschränkt.

Fazit zum Semikon SD-1340.S:

Der im Vertrieb von Pearl.de erhältliche Dia-Scanner (etwa 100 Euro) digitalisiert viele Arten von Fotovorlagen flott und ist einfach zu bedienen. Die Scanqualität kann mit Profigeräten nicht mithalten, ist aber für nicht so hohe Qualitätsansprüche recht ordentlich. Die beiliegende Bildbearbeitung lässt nur recht maginale Bildverbesserungen zu.