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Testbericht

PC-Direktverbindung: Der heiße Draht

Die Verbindung zwischen zwei PCs über USB geht mit FastLynx absolut reibungslos vonstatten. Die Software ist schnell installiert und die Programmoberfläche einfach zu bedienen. Der Preis ist allerdings nicht eben niedrig.

Autor: Redaktion pcmagazin • 17.10.2001 • ca. 0:40 Min

PC-Direktverbindung: Der heiße Draht
PC-Direktverbindung: Der heiße Draht
© Testlabor Printredaktionen

Wer mehr als einen PC im Hause hat, wird früher oder später den Wunsch verspüren, die Daten zwischen den Rechnern effektiver als per Diskette oder gebrannter CD auszutau-schen. Die Einrichtung eines eigenen Ethernet- Netzwerks ist allerdings nicht ohne Tücken und für viele Zwecke schlicht ü...

Wer mehr als einen PC im Hause hat, wird früher oder später den Wunsch verspüren, die Daten zwischen den Rechnern effektiver als per Diskette oder gebrannter CD auszutau-schen. Die Einrichtung eines eigenen Ethernet- Netzwerks ist allerdings nicht ohne Tücken und für viele Zwecke schlicht überdimensioniert. Da kommen Tools wie Fast-Lynx gerade recht. Mit Hilfe dieses Programms sowie der beigefügten Kabel lassen sich einfache Direktverbindungen zwischen zwei PCs über USB, die serielle oder die parallele Schnittstelle herstellen. Wir hatten die Version mit USB-Kabel in unserem Testlabor. Zunächst wird die Software, die auf einer einzigen Diskette Platz findet, auf beiden Rechnern installiert, danach das USB-Kabel eingesteckt. Ein Rechner wird daraufhin als Server, der andere als Client eingerichtet. Die Bedienung erfolgt auf dem Client-Rechner während der Server nur Statusmeldungen ausgibt. Dateien lassen sich nun problemlos zwischen den Rechnern verschieben, löschen oder umbenennen. Die gemessene Geschwindigkeit betrug dabei etwa 870 KBytes pro Sekunde. Das Handbuch ist leider nur englischsprachig.

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