Norton Internet Security 2012
Mit der Version 2012 der Norton Internet Security schreitet Symantec weiter in die Cloud. Das betrifft sowohl die Virenerkennung als auch Zusatzfunktionen.

Im Programmkern hat der Hersteller die Reputationsanalyse Insight erweitert, sodass sie noch mehr Metadaten auswertet. Diese Analyse läuft über die Rechner sämtlicher Norton-Anwender hinweg. Mit diesem Netz zieht Symantec Informationen zur Virenbewertung heran, die über die reine...
Im Programmkern hat der Hersteller die Reputationsanalyse Insight erweitert, sodass sie noch mehr Metadaten auswertet. Diese Analyse läuft über die Rechner sämtlicher Norton-Anwender hinweg. Mit diesem Netz zieht Symantec Informationen zur Virenbewertung heran, die über die reinen Signaturen hinausgehen, beispielsweise die Verbreitung und das Alter einer Datei im Internet.
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Wolkiger geht es auch bei der Bedienung des Programms zu. Der Passwortspeicher heißt nun Safe in the Cloud und synchronisiert Zugangsdaten über mehrere Rechner hinweg. Voraussetzung ist, dass der Anwender auf diesen Computern Norton installiert und im Web ein Online-Konto eingerichtet hat. Darüber hinaus gibt es eine Fernsteuerung, mit der der Anwender sein Virenprogramm auch über das WWW steuert.

Norton Internet Security erzielt bei der Erkennung von Viren über die Jahre hinweg solide Ergebnisse und punktet darüber hinaus bei der Performance. Es schützt den Anwender ferner vor Schädlingen aus dem Web, bietet eine Firewall und liefert eine Kindersicherung mit. Der Gaming-Modus (Silent-Mode) schaltet sich automatisch ein, wenn ein Spiel startet.