Testbericht

Nero Kwik Me

31.5.2011 von Margrit Lingner

Der Brennspezialist Nero geht neue Wege und versucht sich mit dem neuen Medienmanager Kwik Media, den Bedürfnissen der Kunden anzupassen.

ca. 0:55 Min
Testbericht
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© PCgo

Multimediale Inhalte mit mobilen Geräten synchronisieren, die Daten einfach verwalten und schneller darauf zugreifen, steht im Mittelpunkt von Kwik Media und das wird beim ersten Blick auf die Programmoberfläche deutlich. Über die aufgeräumte und frisch wirkende Startseite lassen sich Bilder rasch bearbeiten, Videos ansehen oder Musik verwalten.

Und egal, ob rote Augen korrigiert oder Playlisten zusammengestellt werden, die Funktionen sind weitgehend automatisiert. So reicht beispielsweise ein Mausklick auf die Schaltfläche "Rote Augen entfernen", um diesen Effekt bei Personen in einem ausgewählten Digibild zu korrigieren. Und das funktioniert erstaunlich zuverlässig.

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Mit automatisierten Funktionen und leicht anzuwendenden Effekten sind Bilder schnell optimiert.
© PCgo

Genauso einfach sind Diashows mit Effekten und Musik zusammengestellt. Die Medienverwaltung ist gut und übersichtlich, ganz gleich, um welche Art von Medien es sich handelt. Und während diese Grundfunktionen kostenlos zu haben sind, müssen bestimmte Module, die bei Kwik Media Apps heißen, hinzugekauft werden.

Das gilt zum Beispiel für die Gesichtserkennung oder die erweiterte Brennfunktion. Was dabei und bei einigen anderen Funktionen allerdings verbessert werden kann, ist das Arbeitstempo.

Fazit:

Kwik Media macht seinem Namen alle Ehre und das Medienmanagement zur willkommenen Nebensache, egal, ob es sich um Musik, Bilder oder Filme handelt.

Testurteil:

Nero Kwik Media

gratis; aber kostenpfl. Apps;  www.nero.com

+ Oberfläche, Funktionen+ unterstützte Formate/Geräte- Arbeitstempo

Gesamtwertung: gut 79 %

Preis/Leistung: gut

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