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MSI Spatium 1 TByte SSM

MSI Spatium M480 im Test : Perfekte SSD für Gamer

MSI hat mit der Spatium M480 SSD ein für Gamer sehr interessantes Solid State Modul auf den Markt gebracht. Wir haben es im Testlabor geprüft.

Autor: Oliver Ketterer • 21.3.2022 • ca. 1:00 Min

MSI Spatium M480 im Test
Im Preis schon mit drin: der imposante Kühlkörper der MSI Spatium M480.
© Josef Bleier

MSI ist vielen für hochwertige Mainboards und Grafikkarten ein Begriff. Denn gerade hier hat sich die Hardwareschmiede, insbesondere bei Gaming-Equipment, zu einem Player etabliert, der von der Weltbühne nicht mehr wegzudenken ist. Schön, dass sich MSI befleißigt, optimale Solid-State-Module in ...

Pro

  • Sehr schnelle Transferraten
  • Sehr gute Zugriffszeiten
  • Baukastenprinzip
  • Großer Kühlkörper

Contra

  • TBW vergleichsweise niedrig

Fazit

MSIs Herz schlägt für Gamer. Genau für sie wurde die Spatium M480 ausgelegt. Sie bietet sehr hohe Lese- und Schreibraten und exzellente Zugriffszeiten.

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MSI ist vielen für hochwertige Mainboards und Grafikkarten ein Begriff. Denn gerade hier hat sich die Hardwareschmiede, insbesondere bei Gaming-Equipment, zu einem Player etabliert, der von der Weltbühne nicht mehr wegzudenken ist. Schön, dass sich MSI befleißigt, optimale Solid-State-Module in Umlauf zu bringen. Die Spatium M480 gehört zu den Speichermodulen, die wirklich gut durchdacht wurden und für jedes Szenario passen. Eigentlich nicht verwunderlich bei einem Mainboard-Hersteller, der jahrzehntelange Erfahrung mitbringt.

Ob an der Unterseite, direkt neben dem Grafikkartenslot oder in Kombination mit einem großflächigen Mainboardkühler: Die Spatium passt dank des Bausatzprinzips in jeden M.2-Slot. Der Kühler ist massiv und wird mit sechs Schrauben festgemacht. Ein Wärmeleitpad sorgt für optimale Abwärme. Aber die Kühlrippen können natürlich auch weggelassen werden. Dabei ist die Spatium mit rund 175 Euro trotzdem recht günstig. Im Testlabor erreicht sie Spitzenwerte.

Mit 6940 MByte/s erreicht die M480 einen hervorragenden maximalen Lesewert, und das bereits bei 256 KByte großen Dateien. Für die sequenzielle Lese- und Schreibgeschwindigkeit vergeben wir ebenfalls die volle Punktzahl. Gleiches gilt für die sehr kurze Zugriffszeit von 0,017ms. Kleine Abzüge gibt es beim Auslesen der gesamten SSM, wo sie im Mittel 2366 MByte/s erzielt. Für große Videoprojekte ist sie damit nicht die erste Wahl. Ein kleiner Wermutstropfen ist die vergleichsweise geringe TBW (Total Bytes Written) von 700 Terabyte.

[Testsiegel] PC Magazin Note Sehr Gut
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