9 Mini-Lautsprecher im Test
Muss es immer der Ohrstöpsel sein? Gerade am Badesee oder im Hotelzimmer macht Musik mehr Spaß, wenn man sich dabei bewegen kann. Wir haben mobile Miniboxen für unter 100 Euro getestet und verraten, welche Ihr Geld wert sind.

Schreiben kann man ja viel über Boxen. Auch über Miniboxen. Um aber eine genaue Vorstellung zu bekommen von dem, was die Dinger taugen und was man sich da in den Strandkorb holt, müsste man sie am besten in Aktion hören - mal die eine, mal die andere - und dann vergleichen. Grundsätzliche Au...
Schreiben kann man ja viel über Boxen. Auch über Miniboxen. Um aber eine genaue Vorstellung zu bekommen von dem, was die Dinger taugen und was man sich da in den Strandkorb holt, müsste man sie am besten in Aktion hören - mal die eine, mal die andere - und dann vergleichen.
Grundsätzliche Auswahlkriterien
Den relativ kleinen Boxen traut man äußerlich nicht viel zu. Umso überraschter waren wir von deren zum Teil sehr lautem Auftreten und durchaus ordentlichem "Soundteppich". Insbesondere in Innenräumen machen die Kleinen eine gute Figur, denn da wird der Schall durch die Wände verstärkt - und der Klang ist sicherlich das wichtigste Kaufkriterium. Aber auch die Frage der technischen Merkmale dürfte nicht ganz unbedeutend sein.
Das könnte Sie auch interessieren
Technik-Spass: Top-Gadgets für wenig Geld
So können etwa alle Miniboxen, die mit Bluetooth ausgestattet sind (bis auf das Modell D100 von Creativ), auch als Handy-Freisprecheinrichtung eingesetzt werden - für Autofahrer ist das ein Plus. Die Energieversorgung ist ein weiteres Kriterium. Die meisten Sängerknaben sind mit einem internen Akku bestückt, der über USB geladen wird.
Die wenigsten haben austauschbare Batterien. Was aber, wenn die Party am See bis spät in die Nacht laufen soll? Ein fest eingebauter Akku lässt sich nicht auswechseln. So mancher Anbieter legt seiner Minibox erst gar kein USB-Ladegerät bei. Das macht ja nichts, könnte man sagen, denn der PC reicht ja als Ladestation. Schon, schon, aber was macht man im Urlaub? Extra das Laptop mitschleppen? Besser ist es, man bestellt das Ladegerät also gleich mit.