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Microsoft Tastatur

Microsoft Sculpt Ergonomic Desktop im Test

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Microsofts neue Tastatur Sculpt Ergonomic Desktop will unsere Gelenke schonen und gleichzeitig das Tippgefühl nicht vernachlässigen. Ob das gelingt, lesen Sie hier in unserem Test.

Autor: Matthias Metzler • 9.12.2013 • ca. 0:50 Min

Microsoft Sculpt Ergonomic Desktop
Microsoft Sculpt Ergonomic Desktop
© Microsoft

Wir haben für Sie die neue Tastatur, genannt Sculpt Ergonomic Desktop für Sie im Test.Eine ergonomische Maus-Tastatur-Kombination wie das Microsoft Sculpt Ergonomic Desktop soll schmerzhaften Phänomenen wie dem "Mausarm" vorbeugen. Dies wird durch eine geteilte Anordnung des Tastenfel...

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Pro

  • Verhindert unnatürliches Verdrehen der Handgelenke
  • Ausgezeichnetes Tippgefühl
  • Exakte Reaktion der Maus auf Eingaben

Contra

  • Fehlende deutsche Beschriftung auf dem Nummernblock

Fazit

Mit dem Sculpt Ergonomic Desktop vereint Microsoft Ergonomie und schickes Design auf äußerst überzeugende Weise. Schade nur, dass dem Hersteller bei der Beschriftung ein Lapsus unterlaufen ist.

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Wir haben für Sie die neue Tastatur, genannt Sculpt Ergonomic Desktop für Sie im Test.

Eine ergonomische Maus-Tastatur-Kombination wie das Microsoft Sculpt Ergonomic Desktop soll schmerzhaften Phänomenen wie dem "Mausarm" vorbeugen. Dies wird durch eine geteilte Anordnung des Tastenfeldes, eine breite Handballenauflage und eine gewölbte Oberfläche erreicht.

Mittels eines magnetisch ansteckbaren Fußes lässt sich das Tastenfeld weiter nach hinten abfallend neigen. Auch die Maus mit ihrem schräg angeordneten Bedienfeld verhindert ein unnatürliches Verdrehen der Handgelenke. Der Wechsel auf das Sculpt ist sicher mit einem Lernaufwand verbunden, zahlt sich langfristig aber aus.

Das Tippgefühl der voneinander abgesetzten Chiclet-Tasten ist ausgezeichnet, der Tastenhub etwa größer als bei vielen Notebooks - auch die Maus reagiert und scrollt exakt. Unüblich: Die Doppelbelegung aller F-Tasten wird gleichzeitig über einen Schalter am Keyboard umgestellt - eine Fn-Taste wie bei Notebooks gibt es nicht.

Die separate Zehnertastatur hat Microsoft nicht mit einer deutschen Beschriftung versehen. Die Folge sind englische Begriffe wie "Clear" oder "Backspace" und statt des angezeigten Punktes tippt man ein Komma ein - verwirrend.

 

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