Magix Fastcut 2.0 im Test
Nach dem Start der neuen Fastcut-Version wird der Anwender von einer überarbeiteten Oberfläche begrüßt: Magix Fastcut 2.0. PC-Magazin hat es im Test!

Die Elemente sind etwas größer, was Nutzern von Computern mit Touchdisplays entgegenkommt. Am bekannten Workflow hat sich nichts verändert: Videomaterial laden, Vorlage aussuchen und Video fertigstellen. Natürlich ist die Feinabstimmung und Bearbeitung der Clips nach wie vor m&o...
Die Elemente sind etwas größer, was Nutzern von Computern mit Touchdisplays entgegenkommt. Am bekannten Workflow hat sich nichts verändert: Videomaterial laden, Vorlage aussuchen und Video fertigstellen. Natürlich ist die Feinabstimmung und Bearbeitung der Clips nach wie vor möglich. Die Videos lassen sich auf der Zeitleiste sortieren oder zurechtschneiden.
Änderungen an den Vorlagen, das Einfügen von Text und die Anwendung von Funktionen wie Linsenkorrektur sind hier vorgesehen. Die Unterstützung von Videoformaten wurde im neuen Fastcut erweitert. Mit an Bord: das Einlesen von AVCHD-Camcordern und die Bearbeitung von UltraHD/4K-Formaten. Beim Zusammenstellen des Projekts lassen sich unterschiedliche Videoformate kombinieren. Ideal für Material von Handys oder Actioncams.
Fazit
Die Änderungen an der Oberfläche von Magix Fastcut vereinfachen die Arbeit auf neuen PCs mit Touch-Eingabe. Dazu kommt die breitere Videoformatunterstützung.
Zusatzinformationen: Magix Fastcut 2.0
- Betriebssystem: Windows 7, 8.x, 10
- Sprache: Deutsch
- Besonderheiten: automatischer Videoschnitt, dynamische Vorlagen inklusive Musik, Stabilisation, Effekten und Filter