LaCie CloudBox 2TB im Test
Als schlichte schicke Box mit scharfen Ecken präsentiert sich der Netzspeicher LaCie CloudBox.
LaCies lüfterloses NAS ist mit einer internen 3,5-Zoll-Festplatte mit zwei Terabyte Speicher ausgestattet und wird per Gigabit-LAN-Port an das Heimnetz (Router) angeschlossen. Auf weitere Schnittstellen hat der Hersteller allerdings verzichtet. Ansonsten ist das Gerät mit den wichtigsten F...
Pro
- schickes Design
- 10 GByte Online-Speicher
Contra
- Handbuch muss runtergeladen werden
Fazit
Bis auf die magere Ausstattung bei den Schnittstellen erhält man mit der CloudBox einen gut funktionierenden Netzwerkspeicher für das Heimnetz. Mit dabei: 10 GByte Online-Speicher und Fernzugriff.
LaCies lüfterloses NAS ist mit einer internen 3,5-Zoll-Festplatte mit zwei Terabyte Speicher ausgestattet und wird per Gigabit-LAN-Port an das Heimnetz (Router) angeschlossen. Auf weitere Schnittstellen hat der Hersteller allerdings verzichtet. Ansonsten ist das Gerät mit den wichtigsten Funktionen eines Multimedia-Speichers für das heimische Netzwerk ausgestattet.
Ein gemeinsamer "Familienordner" ist bereits vorab zur Nutzung für alle Netzwerkteilnehmer freigegeben. Zusätzlich legt die CloudBox einen passwortgeschützen privaten Ordner für jedes weitere der bis zu zehn möglichen Nutzerkonten an. Das gut dokumentierte Handbuch, ebenso wie die Software zum NAS, müssen von der Hersteller-Homepage heruntergeladen werden.
Für den Fernzugriff per (iOS-) App bietet LaCie den eigenen Zugangsdienst MyNAS an, bei dem sich der Anwender zunächst registrieren muss. Daten von Rechnern im Heimnetz lassen sich per Backup-Tool automatisiert auf der CloudBox sichern. Für ein Backup in der Cloud ist ein 1-Jahres-Abo bei Wuala enthalten. Man bekommt dort 10 GByte als "Online-Festplatte".
