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E-Book-Reader

Kobo Aura HD im Test

Mit dem Aura HD erweitert Kobo sein Angebot an E-Book-Readern. Dabei zeichnet sich der Reader des kanadischen Buchgiganten zum einen durch sein vergleichsweise großes Display und die hohe Auflösung aus.

Autor: Margrit Lingner • 17.6.2013 • ca. 0:50 Min

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© Kobo

Der 6,8 Zoll große E-Ink-Touchscreen löst nämlich mit sagenhaften1440 x 1080 Pixeln auf. Das Schriftbild ist so nicht nur gestochen scharf, sondern es passt einfach mehr auf eine Seite, was für Leseratten ein echter Vorteil ist. Doch leider hat der größere Bildschirm ...

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Pro

  • sehr gute Auflösung

Contra

  • mit 240 Gramm recht schwer

Fazit

Kobos Aura HD punktet mit seinem großen hochauflösenden Touchdisplay, der gleichmäßigen Beleuchtung und seinem großen Speicher. Für ungetrübten Lesespaß müsste der Reader leichter sein.

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Der 6,8 Zoll große E-Ink-Touchscreen löst nämlich mit sagenhaften1440 x 1080 Pixeln auf. Das Schriftbild ist so nicht nur gestochen scharf, sondern es passt einfach mehr auf eine Seite, was für Leseratten ein echter Vorteil ist. Doch leider hat der größere Bildschirm auch den Nachteil, dass das Gerät merklich schwerer ist. So wiegt der Aura HD stolze 240 g, was beim längeren Lesen durchaus von Nachteil ist. Dafür verfügt Kobos Neuer auch über einen größeren Speicher, sodass die virtuelle Bibliothek locker Tausende E-Books fasst. So geht auch bei einem längeren Urlaub der Lesestoff garantiert nicht aus.

Neue Bücher lassen sich per WLAN über den Kobo-Shop auf das Lesegerät laden. Und damit Vielleser auch bei schlechten Lichtverhältnissen weiter in ihrem Buch stöbern können, gibt es beim Aura HD eine Beleuchtung, deren Helligkeit sich bequem einstellen lässt. Weniger begeisternd ist Kobos Verzicht auf weitere Tasten, sodass die Bedienung ausschließlich über den Touchbildschirm erfolgt.