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Testbericht

IDE-Festplatten: Erster !

Als erster Hersteller hat Seagate eine Serial- ATA-Festplatte auf den Markt gebracht. Mit 199 Euro ist das Laufwerk allerdings 20 Euro teurer als das parallele Gegenstück. Dafür bekommt man als Kunde aber fast nur Vorteile: Serielle Kabel sind mit einer Breite von unter einem Zentimeter wesentlich dünner und somit leichter zu verlegen als die bekannten Flachbandkabel und dürfen bis zu einem Meter lang sein. Zusätzlich behindern sie den Luftstrom innerhalb des Computergehäuses weniger als breite Parallelkabel.Ein weiterer Pluspunkt ist der Wegfall der Master-Slave-Konfiguration, da es sich bei Serial-ATA um eine Punkt-zu-Punkt- Verbindung handelt.

Autor: Redaktion pcmagazin • 24.3.2003 • ca. 0:25 Min

IDE-Festplatten: Erster !
IDE-Festplatten: Erster !
© Testlabor Printredaktionen

Von den Leistungsdaten her ist die mit 8 MByte Buffer ausgestattete ST3120023AS, so die exakte Bezeichnung, ähnlich schnell wie ihr paralleles Gegenstück und bringt es beim sequenziellen Lesen in den äußeren Bereichen auf bis zu 44,5 MByte pro Sekunde, im Schreiben sind es immerhin 32 MByte/s...

Von den Leistungsdaten her ist die mit 8 MByte Buffer ausgestattete ST3120023AS, so die exakte Bezeichnung, ähnlich schnell wie ihr paralleles Gegenstück und bringt es beim sequenziellen Lesen in den äußeren Bereichen auf bis zu 44,5 MByte pro Sekunde, im Schreiben sind es immerhin 32 MByte/s. Der Burst- Transfer liegt mit 86 MByte/s zwar weit unter dem theoretischen Maximum, allerdings gehört der Wert noch zu den besten, die wir bislang gemessen haben. Die Zugriffszeit ist mit knapp 13 Millisekunden für eine so moderne Platte dagegen eher mäßig.

https://www.seagate.com

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