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Hybrid-Notebook

Dell XPS 11 im Test

Das schicke und leichte Dell XPS 11 ist wandlungsfähig und schnell. Allerdings muss man sich an die Touch-Tastatur gewöhnen. Wer das nicht kann, für den ist das XPS 11 das falsche Notebook.

Autor: Klaus Länger • 19.5.2014 • ca. 0:50 Min

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© Dell

Neben dem XPS 12 ist das 1150 Euro teure XPS 11 nun das zweite Hybrid-Notebook von Dell. Sein hochwertiges 11,6-Zoll-Display (29,5 Zentimeter) liefert eine extrem hohe Auflösung von 2560 x 1440 Bildpunkten. Es ist ähnlich wie bei den Yogas von Lenovo mit einem Doppelscharnier am Chassis be...

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Pro

  • Gute Performance
  • sehr leicht

Contra

  • fehlender Tastenhub
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Neben dem XPS 12 ist das 1150 Euro teure XPS 11 nun das zweite Hybrid-Notebook von Dell. Sein hochwertiges 11,6-Zoll-Display (29,5 Zentimeter) liefert eine extrem hohe Auflösung von 2560 x 1440 Bildpunkten. Es ist ähnlich wie bei den Yogas von Lenovo mit einem Doppelscharnier am Chassis befestigt und kann um 360 Grad komplett umgeklappt werden.

Da das Keyboard in diesem Modus auf der Unterseite des so entstandenen Tablets liegt, setzt Dell statt herkömmlicher Tasten ein Touch-Keyboard ein. Das ist zwar unempfindlich und sogar mit Hintergrundbeleuchtung ausgestattet, aber dafür durch den fehlenden Tastenhub beim Tippen anfangs sehr gewöhnungsbedürftig. In dem durch die Tastatur sehr flachen Gehäuse ist mit einem Intel Core-i5-4210Y und einer schnellen 256-GByte-SSD flotte Hardware untergebracht.

Im PCMark 7 erzielt der XPS 11 gute 3897 Punkte. Die 3D-Leistung ist mit 2764 Punkten im 3DMark für ein 11,6-Zoll-Hybrid-Gerät ordentlich und reicht für einfachere 3D-Spiele aus. Für die Grafik ist die im Prozessor integrierte HD-4200-GPU zuständig. Die Akkulaufzeit des nur 1,13 kg schweren XPS 11 ist mit 4,5 Stunden unter Last gut.