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Testbericht

Handys: Handlich

Das N93 von Nokia glänzt vor allem durch seine Foto- und Videoausstattung. Im Gelenk des vielseitig klappbaren Geräts sitzt ein Vario-Tessar-Objektiv von Zeiss mit 3,1 Megapixel und 3-fach optischem Zoom. Videoaufnahmen sind mit VGA-Auflösung möglich. Stellt man das Display rechtwinklig zum Handy-Korpus auf, startet der Kameramodus.

Autor: Redaktion pcmagazin • 26.3.2007 • ca. 0:45 Min

Handys: Handlich
Handys: Handlich
© Testlabor Printredaktionen

An der Schmalseite des Geräts stehen Auslöser, Zoom-Schalter und zwei Tasten für Kameramodus und Blitz zur Verfügung. Liefert die Kamera auch sehr gute Bilder, so benötigt der Autofokus lange, bis er scharf gestellt hat. Ein TV-Kabel gehört zum Lieferumfang, um Bilder und Videoclips auf dem...

An der Schmalseite des Geräts stehen Auslöser, Zoom-Schalter und zwei Tasten für Kameramodus und Blitz zur Verfügung. Liefert die Kamera auch sehr gute Bilder, so benötigt der Autofokus lange, bis er scharf gestellt hat. Ein TV-Kabel gehört zum Lieferumfang, um Bilder und Videoclips auf dem Fernseher betrachten zu können. Hierfür reicht die Qualität nicht wirklich aus. Zur Wiedergabe sollte man das Display an der Längsseite aufstellen und das Handy so zum Media-Player umbauen. Eine weitere Stärke des N93 sind die drahtlosen Schnittstellen für den Datenaustausch. Neben Triband-GSM und GPRS werden UMTS und EDGE unterstützt. Im privaten Netz funkt das N93 per WLAN. Minuspunkte: Das Gerät ist schwer und sperrig. Mit insgesamt 170 MByte bringt das N93 außerdem wenig Speicher mit.

FAZIT: Wer mit seinem Handy gute Fotos und Videos aufnehmen möchte, wird mit dem N93 Freude haben. Aber: Das Nachfolgemodell N93i kommt bald, ist günstiger und bringt 1 GByte Speicher mit.

Preis: 739,- Euro Punkte: 89 Gesamtwertung: sehr gut Preis/Leistung: befriedigend

https://www.nokia.de