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Testbericht

Gehaltsrechner: Der Einkommensoptimierer

Die "Was-wäre-wenn-Analyse" ist sehr gut und zeigt schnell Veränderungen des Nettogehalts. Alle übrigen Funktionen sind jedoch teilweise überflüssig, teilweise unvollständig.

Autor: Redaktion pcmagazin • 13.8.2003 • ca. 0:35 Min

Gehaltsrechner: Der Einkommensoptimierer
Gehaltsrechner: Der Einkommensoptimierer
© Testlabor Printredaktionen

Abgaben, Steuern und Gebühren: Vom schwerverdienten Geld bleibt am Monatsende leider nur wenig übrig. Mit Mehr Netto! von Data Becker berechnet der Anwender, was vom Gehalt unter dem Strich bleibt. Dabei gibt man sein Bruttogehalt, Steuerklasse, Krankenversicherungssatz und eventuelle Zusatzein...

Abgaben, Steuern und Gebühren: Vom schwerverdienten Geld bleibt am Monatsende leider nur wenig übrig. Mit Mehr Netto! von Data Becker berechnet der Anwender, was vom Gehalt unter dem Strich bleibt. Dabei gibt man sein Bruttogehalt, Steuerklasse, Krankenversicherungssatz und eventuelle Zusatzeinkünfte ein. Das Programm errechnet dann das Nettoeinkommen. Kern der Software ist eine "Was-wäre-wenn-Analyse". Hier sieht der Anwender genau, wie sich sein Nettoverdienst ändert, wenn eine Lohnerhöhung ins Haus steht oder die Krankenkasse gewechselt wird. Außerdem berechnet Mehr Netto!, wie viel Arbeitslosengeld anfällt oder wie hoch der pfändbare Anteil des Gehalts ist. Die Bedienung der Software erklärt sich von selbst, die Oberfläche ist jedoch teilweise unübersichtlich geraten. Einige Funktionen arbeiten nicht, wie zum Beispiel die Arbeitszeitänderung. Auch die Beitragsliste der Betriebskrankenkasse ist bei weitem nicht vollständig.

https://www.databecker.de

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