Fotokalender: Onlinedienst Pixelnet im Test
Umständliche Bedienung, aber solide Qualität: Im Test zeigt sich, was der Fotoservice Pixelnet bei Kalendern auf Fotopapier leistet.

Im Test stellte der Fotoservice Pixelnet uns vor ein eher seltenes Problem: Serverüberlastung an zwei Tagen. Besser wurde es erst, nachdem wir uns im Shop angemeldet und dann den Upload gestartet hatten. Der Bilder-Upload war denkbar langsam - immerhin kann man ganze Archive als Zip-komprimiert...
Im Test stellte der Fotoservice Pixelnet uns vor ein eher seltenes Problem: Serverüberlastung an zwei Tagen. Besser wurde es erst, nachdem wir uns im Shop angemeldet und dann den Upload gestartet hatten. Der Bilder-Upload war denkbar langsam - immerhin kann man ganze Archive als Zip-komprimierte Datei übermitteln.
Bei Pixelnet fällt die Online-Bearbeitung eher dürftig aus: Lediglich einige wenige Hintergrundfarben stehen zur Auswahl, man kann Bilder weder drehen noch skalieren. Mehrere Bilder positionieren klappt nicht, die Layoutvorlagen bieten nur unterschiedliche Schriften, aber nicht mit unterschiedlich vielen Bildern.
Umständliche Bedienung, aber schnelle Lieferung
Das Bedienkonzept der eher tristen Seite erschließt sich oft erst auf den zweiten Blick. Um einen adäquaten Testkalender bestellen zu können, mussten wir die 140 MB große Software herunterladen. Bewertet wurde aber der Fairness wegen dennoch die Online-Bearbeitung.
Sechs Onlinedienste für Fotokalender im Test
Nach bereits drei Werktagen erreichte uns ein dünn verpackter Kalender, der aber mit einer Plastikfolie geschützt war. Er hat ein Kunststoffdeckblatt, einen ordentlichen Stützkarton im Kalenderrücken und zeigt sich von den Echtfotokalendern am unempfindlichsten gegen Fingerabdrücke.
Die Farbabstimmung fanden wir etwas zu flau. Besonders negativ fällt das bei Hauttönen auf. Die Bildschärfe ist ordentlich, doch die Brillanz, für Fotopapier ungewöhnlich, etwas schwach.