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Testbericht

Firewire-Karten: Feuer für Unterwegs

Die wenigsten aktuellen Notebooks verfügen standardmäßig über eine Firewire-Schnittstelle. Für schnelle Peripheriegeräte ist der USB aber zu langsam. Als Lösung bietet sich für diesen Fall ein Adapter an.

Autor: Redaktion pcmagazin • 9.10.2001 • ca. 0:40 Min

Firewire-Karten: Feuer für Unterwegs
Firewire-Karten: Feuer für Unterwegs
© Testlabor Printredaktionen

Der Advance 2992 Firewire findet in einem Cardbus-Einschub Platz, den jedes zeitgemäße Notebook bietet. Die Installation ist einfach: Sobald er in den Cardbus gesteckt wird, was auch während des Betriebs geht, erkennt Windows 98 SE oder höher den Adapter und installiert die entsprechenden Tre...

Der Advance 2992 Firewire findet in einem Cardbus-Einschub Platz, den jedes zeitgemäße Notebook bietet. Die Installation ist einfach: Sobald er in den Cardbus gesteckt wird, was auch während des Betriebs geht, erkennt Windows 98 SE oder höher den Adapter und installiert die entsprechenden Treiber automatisch. Ohne Neustart des Betriebssystems steht dann das angeschlossene Gerät zur Verfügung, sofern dieses nicht noch eigene Treiber benötigt.

Im Test funktionierte der Anschluss verschiedener Geräte wie einer Kamera vom Typ Nikon D1, einem ZIP-250- Laufwerk sowie dem externen Sony-CD- Brenner, der ebenfalls in den Kurztests vorgestellt wird, einwandfrei. Lediglich an einem Sony Vajo PCG-F190 scheiterte die Karte, was aber daran liegen dürfte, dass das Notebook bereits mit einem Firewire-Anschluss versehen ist. An solchen Notebooks wird man die Karte aber vermutlich ohnehin nicht einsetzen.

Der Adapter bietet einen sechs- und einen vierpoligen Anschluss. Als Software befindet sich die Video-Software Videowave III im Paket.

https://www.advance-peripherals.com

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