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Testbericht

Canon Pixma IP4600

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Der Canon bekommt im Praxistest Bestnoten: Er ist nicht nur der schnellste Kandidat, sondern  liefert auch die billigsten Prints und arbeitet recht leise. Die Ozonbeständigkeit der Ausdrucke entspricht dem momentan für Dye-Tinten möglichen Niveau, genau wie die Lichtbeständigkeit.

Autoren: Redaktion pcmagazin und Malte Neumann • 3.4.2009 • ca. 0:30 Min

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Inhalt
  1. Canon Pixma IP4600
  2. Datenblatt

Der Canon bekommt im Praxistest Bestnoten: Er ist nicht nur der schnellste Kandidat, sondern  liefert auch die billigsten Prints und arbeitet recht leise. Die Ozonbeständigkeit der Ausdrucke entspricht dem momentan für Dye-Tinten möglichen Niveau, genau wie die Lichtbeständigkeit. Einen...

Der Canon bekommt im Praxistest Bestnoten: Er ist nicht nur der schnellste Kandidat, sondern  liefert auch die billigsten Prints und arbeitet recht leise. Die Ozonbeständigkeit der Ausdrucke entspricht dem momentan für Dye-Tinten möglichen Niveau, genau wie die Lichtbeständigkeit.

Einen Rückschritt verzeichnen wir dagegen beim Standby-Verbrauch: Die letzte Generation verbrauchte deutlich weniger. Trotzdem bleiben die gemessenen 1,3 Watt des IP4600 im grünen Bereich. Die Klavierlackoberfläche ist ebenso unpraktisch, weil super empfindlich, wie unvermeidlich, weil super angesagt.

An der Drucktechnik hat sich wenig geändert, nur die Tanks sind kleiner geworden. Ungeachtet dessen hat sich Canons Versprechen, dass die Kosten pro Print nicht steigen, bewahrheitet. Die Druckqualität punktet mit ausgewogenen Farben und knackigen Details. Schwarzweißbilder geraten allerdings zu hell und weisen einen leichten Farbstich auf.

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Canon Pixma IP4600

Vollbild an/aus
Canon Pixma IP4600
Canon Pixma IP4600
HerstellerCanon
Preis100.00 €
Wertung80.5 Punkte
Testverfahren1.5
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