Call of Duty
Advanced Warfare im Test - Altes Spiel in neuem Gewand
Wir haben Call of Duty: Advanced Warfare im Test. Die Reihe setzt seit jeher auf ein altbewährtes Prinzip - Spektakuläre Missionen, actionreiches Gameplay und ein zugänglicher Multiplayer-Modus. Ob Advanced Warfare die Erfolgsserie fortsetzen kann, lesen Sie im Testbericht.

Call of Duty - Advanced Warfare im Test: An der Spielereihe Call of Duty scheiden sich die Geister. Für manche Spieler ist es zu eintönig, für Fans der perfekte Shooter. Wir zeigen Ihnen im Test, ob Advanced Warfare die richtige Mischung finden und spielerisch überzeugen kann.
Advanced Warfare im Test: Story und Design
Die Marke Call of Duty ist bekannt für fulminant inszenierte Kampagnen. Für Advanced Warfare dachte sich das zuständige Entwicklerstudio Sledgehammer Games ein neues Szenario aus: Rund 50 Jahre in der Zukunft spielt der neue Shooter.
Spiele-Releases im November 2014
Mit Kevin Spacey konnten die Entwickler einen hochdekorierten Schauspieler an Bord holen, der für filmische Atmosphäre sorgen soll. In der Tat sind sämtliche Cutscenes mit dem von Spacey gespielten Jonathan Irons ein Highlight.

Für mehr Tiefgang bei der Story kann aber auch Spacey leider nicht sorgen. Damit erliegt Advanced Warfare leider einem altbekannten Manko: Die Geschichte ist allzu leicht vorhersehbar, einen Preis für das beste Drehbuch wird Call of Duty auch dieses Jahr nicht einheimsen.
Grafisch macht das Spiel im Vergleich zum Vorgänger Ghosts nur einen geringen Sprung. Zwar sind sämtliche Zwischensequenzen dank CGI hochwertig, doch spätestens beim Wechsel von Ingame-Zwischensequenzen zur echten Spielgrafik fällt dem Spieler auf, dass sich Advanced Warfare visuell kaum von den Vorgängern unterscheidet.
Das Leveldesign präsentiert sich abwechslungsreich. Fast um die halbe Welt dürfen wir in den Missionen reisen. Ob Griechenland, Südkorea, Antarktis oder Neu-Bagdad: Schauplätze gibt es in Hülle und Fülle. Zwar sind all diese Szenarien durchaus detailliert und actionreich inszeniert, als echtes Highlight bleibt jedoch kein Ort in Erinnerung.
Advanced Warfare im Test: Gameplay
Das Gameplay birgt dank des Zukunftsszenarios Raum für einige interessante Neuheiten. Die wohl wichtigste Neueinführung stellt das Exoskelett dar, der je nach Level übermenschliche Stärke, Tarnfunktionen oder hohe Sprünge ermöglicht. Im Singleplayer wird uns jedoch leider nicht die Wahl überlassen, wann genau wir den Anzug einsetzen wollen und sind an die Vorgaben der Kampagne gebunden. Damit verschenkt Advanced Warfare viel taktisches Potenzial. Crysis hat 2007 vorgemacht, wie man derartige Features im Singleplayer-Modus fast perfekt umsetzt.

Für die KI scheint Taktik jedoch ohnehin ein Fremdwort zu sein. Ganze Soldatenmassen stürmen uns mehr oder minder ziel- und orientierungslos entgegen und warten nur darauf, abgeschossen zu werden. Bis zum höchsten Schwierigkeitsgrad sind taktische Finessen wie die zielsuchende Granate kaum nötig.
Advanced Warfare im Test: Multiplayer
Für die meisten Fans dürfte der Multiplayer jedoch ohnehin das Kernstück der Call-of-Duty-Serie bilden. Und hier entfaltet das Exoskelett seine volle Stärke: Dank uneingeschränkt möglicher Nutzung des neuen Anzugs ist der Mehrspieler-Modus noch rasanter und abwechslungsreicher als vorherige Teile der Reihe.
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Auf dreizehn Karten, die größentechnisch von klein bis mittelgroß alles bieten, werden die Gefechte ausgetragen. Diese bieten wie schon bei Ghosts dynamische Ereignisse, wie eine Flutwelle, die Bereiche unter Wasser legt. Doch leider sind diese Events weder spektakulär noch haben Sie Einfluss auf die Taktik und das Gameplay.
Die Spielmodi im Multiplayer bleiben den Wurzeln treu: Team-Deathmatch, Domination oder Capture the Flag sind altbekannte Varianten. Eine echte Neuheit ist nur der Modus, der eine Mischung aus American Football und Call of Duty darstellt und ordentlich Potenzial für kompetitives Gameplay birgt.
Zusätzlich dazu gibt es bis zu 13 Slots, mit denen wir unseren Schützen anpassen können. Innerhalb dieser Slots bleiben die Auswahlmöglichkeiten auf Perks, Streaks, Waffen, Aufsätze und Anzugfähigkeiten begrenzt - viel Freiraum also. Dadurch ist die Charaktererstellung enorm flexibel.

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