Bildbearbeitungs-Software: Postermacher
Das Photoshop-Plug-in Blow Up rechnet Fotos blitzschnell hoch: Für eine Vergrößerung eines 3-MByte-Ausgangsbilds in eine 52-MByte-Datei benötigte das Tool auf unserem Test-PC (3 GHz Pentium 4, 1 GByte RAM) nur 35 Sekunden. Je nach Motiv sind damit auch noch zehnfache Vergrößerungen gut möglich.

Lediglich bei Schrift und glatten Kanten stach eine deutliche Qualitätsverschlechterung ins Auge. Bei extremen Vergrößerungen wirkt das Bild teilweise wie ein Aquarell. Die Oberfläche ist übersichtlich, die Vorschau aussagekräftig. Sie sehen das Vorschaubild nicht immer sofort, sondern erst...
Lediglich bei Schrift und glatten Kanten stach eine deutliche Qualitätsverschlechterung ins Auge. Bei extremen Vergrößerungen wirkt das Bild teilweise wie ein Aquarell. Die Oberfläche ist übersichtlich, die Vorschau aussagekräftig. Sie sehen das Vorschaubild nicht immer sofort, sondern erst, wenn Sie Änderungen etwa der Schärfung durchführen. Schärfung, Körnung und die Größe lassen sich im englischsprachigen Programm einstellen. Etwas nervig ist die Installationsroutine: Das Plug-in ist in der deutschen Photoshop-Version händisch unter Zusatzmodule/Erweiterungen zu kopieren, in der Standardeinstellung fand Photoshop CS2 Blow Up nicht.
Blow Up ist ein erstklassiges Programm für Anwender, die ihre Bilder stark vergrößern wollen.
Preis: 199,- Euro Gesamtwertung: gut
https://www.alienskin.com