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Testbericht

ABBYY FineReader Professional 11

FineReader wandelt Dokumente in lesbaren Text um. Die Erkennungsrate des Programms zählt gemeinsam mit Nuance OmniPage Professional bereits seit jeher zur besten dieser Programmkategorie.

Autor: Peter Knoll • 11.11.2011 • ca. 0:35 Min

ABBYY FineReader Professional 11, software, tools, reader
Schnell-Wandler: FineReader wandelt elektronische Dokumente rasant in les- und verarbeitbare Formate.
© Hersteller/Archiv

In Version 11 ist die Genauigkeit noch besser geworden. Ein Schwachpunkt bisher war die Geschwindigkeit des Programms. Die neue Version 11 wandelt nun insbesondere bei Mehrfach-CPUs Dokumente merklich schneller um. Der neue Schnell-Lesemodus bringt zwar nochmals etwa 20 Prozent mehr Performance, jed...

In Version 11 ist die Genauigkeit noch besser geworden. Ein Schwachpunkt bisher war die Geschwindigkeit des Programms. Die neue Version 11 wandelt nun insbesondere bei Mehrfach-CPUs Dokumente merklich schneller um. Der neue Schnell-Lesemodus bringt zwar nochmals etwa 20 Prozent mehr Performance, jedoch zu Lasten der Genauigkeit.

Auch der optionale Schwarzweiß-Lesemodus bietet sich in erster Linie für leicht erkennbare Dokumente an. Eine Besonderheit ist die integrierte E-Book-Konvertierung.

Fazit:

Das Update auf Version 11 lohnt unbedingt dank automatischer Erkennung vertikaler Texte, besserer Rekonstruktion des Ursprungsformats und durch den deutlichen Geschwindigkeits-Zuwachs.

TESTURTEIL

ABBYY FineReader Professional 11

Betriebssysteme: Windows XP/Server 2003/2008/Vista/7

Besonderheiten: Unterstützung von 189 Sprachen, darunter Arabisch, 45 Sprachen mit Wörterbuch-Unterstützung; eigener Screenshot Reader; E-Book-Konvertierung in die Formate EPUB und FB2

Gesamtwertung: sehr gut 100 %