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Boot-CD oder -Stick erstellen

Inoffizielle Rettungs-CDs als Alternative

Autor: Christian Immler • 2.1.2018 • ca. 0:35 Min

Inhalt
  1. Windows 10 mit Notfall-DVD wiederherstellen
  2. Inoffizielle Rettungs-CDs als Alternative

Spezielle Rettungs-CDs bieten noch mehr Möglichkeiten als die Systemreparatur-Datenträger von Windows. Die bekanntesten derartigen Boot-CDs zur Rettung von Daten beschädigter Windows-Installationen sind die SystemRescueCD und die Ultimate Boot CD für Windows. Letztere basiert aber noch auf Windo...

Spezielle Rettungs-CDs bieten noch mehr Möglichkeiten als die Systemreparatur-Datenträger von Windows. Die bekanntesten derartigen Boot-CDs zur Rettung von Daten beschädigter Windows-Installationen sind die SystemRescueCD und die Ultimate Boot CD für Windows. Letztere basiert aber noch auf Windows XP und lässt sich zur Systemrettung von Windows 10 nur eingeschränkt einsetzen.

Die SystemRescueCD ist eine Linux Live-CD, die unter der grafischen Oberfläche XFCE verschiedene Tools zur Datenrettung anbietet. Das ISO-Image zum Brennen einer bootfähigen CD kann bei sysresccd.org heruntergeladen werden. Neben einem Dateimanager und dem Partitionierer GPartEd ist auch der Midori-Browser vorinstalliert, um im Notfall zusätzliche Informationen aus dem Internet zu holen oder auf einen Cloud-Speicherdienst zur Datensicherung zuzugreifen. Die SystemRescueCD ist nach dem Brennen sofort nutzbar, sie kann aber auch persönlich angepasst oder auf einem bootfähigen USB-Stick installiert werden.

Screenshot: Windows