Welches Evoli wann entwickeln?
- Pokémon GO: Evoli-Entwicklung mit Namens-Trick festlegen
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Wann Evoli entwickeln?Wer über die nötigen 25 Bonbons für die Evoli-Entwicklung verfügt und sich für eine der vielen Weiterentwicklungen entschieden hat, sollte vorher sichergehen, auch einen geeigneten Level zu haben. Denn je höher der Spieler-Level, desto besser ist das neue Pokémon. Das gl...
Wann Evoli entwickeln?
Wer über die nötigen 25 Bonbons für die Evoli-Entwicklung verfügt und sich für eine der vielen Weiterentwicklungen entschieden hat, sollte vorher sichergehen, auch einen geeigneten Level zu haben. Denn je höher der Spieler-Level, desto besser ist das neue Pokémon. Das gleiche gilt für Power-Ups.
Erfahrene Spieler raten daher, mit Entwicklungen und Power-Ups von starken Pokémon bis etwa Level 20 oder höher zu warten. Eine Ausnahme ist das Entwickeln von Taubsis, Hornlius und Raupis für schnelles Leveln mit dem Glücks-Ei-Trick. Generelle Tipps zum Thema Entwicklung lesen Sie in unserem ausführlichen Guide Welche Pokémon entwickeln - und wann?
Unterschiede bei Attacken: Welches Evoli entwickeln?
Jedes Pokémon besitzt eine Standardattacke und eine Spezialattacke. Diese können jedoch unterschiedlich stark sein und sollten daher bei der Evoli-Entwicklung berücksichtigt werden.
Tipp: Hat ihr Pokémon nicht die optimale Attacke oder Spezialattacke, können Sie durch Sofort-TMs und Lade-TMs zufällig eine andere lernen und so mit ein wenig Glück das gewünschte Ergebnis erreichen.
Man sollte daher einen Blick auf die möglichen Attacken und Spezialattacken der Evoli-Weiterenwicklungen sowie den möglichen Schaden pro Sekunde (DPS) werfen:
Stärke der Evoli-Entwicklungen
Vollbild an/ausPokémon (maximale WP) | Attacke | Spezialattacke |
---|---|---|
Aquana (3114) | Aquaknarre (12.5 DPS) | Nassschweif (32.5 DPS)/Hydropumpe (49.2 DPS)/Aquawelle (27.3 DPS) |
Blitza (2888) | Donnerschock (6.8 DPS)/Voltwechsel (6.5 DPS) | Ladungsstoß (32.5 DPS)/Donner (52.1 DPS)/Donnerblitz (40 DPS) |
Flamara (3029) | Glut (8.3 DPS)/Feuerwirbel (21.1 DPS) | Hitzewelle (50 DPS)/Feuersturm (41.7 DPS)/Flammenwurf (39.8 DPS) |
Nachtara (2137) | Finte (10.7 DPS)/Standpauke (9.7 DPS) | Finsteraura (33.3 DPS)/Schmarotzer (43.8 DPS) |
Psiana (3170) | Konfusion (11.9 DPS)/Zen-Kopfstoß (9.7 DPS) | Psystrahl (27.3 DPS)/Psychokinese (44.6 DPS)/Seher (55.6 DPS) |
Folipurba (2944) | Rasierblatt (13 DPS)/Ruckzuckhieb (8 DPS) | Solarstrahl (180 DPS)/Laubklinge (70 DPS)/Energieball (90 DPS) |
Glaziola (3126) | Eisodem (13.3 DPS)/Eissplitter (12 DPS) | Eisstrahl (90 DPS)/Eissturm (60 DPS)/Lawine (90 DPS) |
Feelinara (3470) | Charme (16 DPS)/Ruckzuckhieb (10 DPS) | Mondgewalt (40 DPS)/Zauberschein (34.29 DPS)/Diebeskuss (27.69 DPS) |
Vergleicht man nun die verschiedenen Werte, wäre Feelinara mit einem sehr hohen WP-Wert sowie den Attacken Charme und Mondgewalt die stärkste Evoli-Entwicklung. Die stärksten Attacken insgesamt beherrschen dafür Folipurba und Glaziola. Die Unlicht-Entwicklung Nachtara schneidet eher schwach ab im Vergleich.
Natürlich ist es trotzdem sinnvoll, prinzipiell alle Entwicklungen von Evoli zu sammeln, um etwa spezielle Pokémon-Typen in der Arena bzw. im PVP zu kontern oder einfach um den eigenen Pokédex zu vervollständigen. Dann haben Sie für jede Situation den geeigneten Begleiter bzw. Kämpfer.
Neben der Frage, welche Pokémon entwickelt werden sollen, lohnt es sich auch, das stärkste Evoli in der eigenen Sammlung zu ermitteln. Dann können Sie sicher gehen, dass Ihre Entwicklungen entsprechend hohe Werte besitzen. Das Ganze können Sie entweder grob über die Bewertungen direkt in Pokémon GO angehen oder detailliert über eine Analyse der IV-Werte.