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Tipps für AVMs neue Fritz!Box 7390

Tipps zur neuen Fritz!Box 7390 - Einrichtung und Fehlerbeseitigung

Mit der Fritz!Box Fon WLAN 7390 stellt AVM das neue Flaggschiff seiner multifunktionalen DSL-Router-Reihe vor.

Autoren: Redaktion pcmagazin und Michael Seemann • 18.6.2010 • ca. 2:10 Min

Tipps zur neuen Fritz!Box
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Mit der Fritz!Box Fon WLAN 7390 stellt AVM das neue Flaggschiff seiner multifunktionalen DSL-Router-Reihe vor. Erfahren Sie hier, wie der neue Modem-Router für beste Verbindung im Heimnetz sorgt. Lange war sie angekündigt - und jetzt ist sie endlich verfügbar: AVMs Fritz!Box Fon WLAN 7390 besi...

Mit der Fritz!Box Fon WLAN 7390 stellt AVM das neue Flaggschiff seiner multifunktionalen DSL-Router-Reihe vor. Erfahren Sie hier, wie der neue Modem-Router für beste Verbindung im Heimnetz sorgt.

Lange war sie angekündigt - und jetzt ist sie endlich verfügbar: AVMs Fritz!Box Fon WLAN 7390 besitzt nun endgültig alles, was sich der verwöhnte Heimnetzwerker nur wünschen kann. Auch das neueste Fritz!Box-Modell hat ein (V)DSL-Modem sowie eine Telefonanlage für Internet- und Festnetztelefonie (inkl. ISDN) integriert. Neben vier Anschlüssen für analoge Telefoniegeräte sowie einem ISDNS0- Anschluss besitzt auch das 7390 eine integrierte DECT-Basistation, an die sich bis zu sechs Schnurlostelefone anbinden lassen.

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Deutlich mehr Leistung

Neu gegenüber den Vorgängermodellen ist der nun integrierte Gigabit-Switch, dessen LAN-Ports (LAN 1 - LAN 4) Übertragungsraten bis zu 1000 Mbit/s bereitstellen. Auf diese Weise sind erheblich höhere Datenraten zwischen den per Kabel angeschlossenen Geräten möglich, sofern diese ebenfalls über einen Gigabit-fähigen LAN-Port verfügen. Ebenfalls neu ist der Access Point mit Dualband n-WLAN. Damit funkt die Fritz!Box nicht nur im herkömmlichen 2,4-GHz-Band, sondern auch im hierzulande noch kaum genutzten 5-GHz-Band. Voraussetzung ist wiederum, dass die anzuschließenden WLANClients die Übertragung im 5-GHz-Band unterstützen. Zudem hat AVM bei der 7390 auf die bisher verwendeten externen Stummelantennen verzichtet. Die WLANAntennen sind nun vollständig im Gehäuse integriert. Eine weitere kleine Leistungssteigerung stellt der zweite USB-2.0-Port an der linken Flanke der Fritz!Box dar. Wer mehr als nur ein USB-Gerät an die Fritz!Box anschließen möchte, muss also nicht gleich zu einem externen USB-Hub greifen. Die Funktionen Netzwerkspeicher, Print- und Mediaserver stehen weiterhin über beide USB-Ports zur Verfügung.

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Gewohnte Qualität a la AVM

Wie gewohnt geht AVM auch bei der Fritz!Box Fon WLAN 7390 keine Kompromisse in Sachen Qualität, Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit ein. Der Hersteller gibt nach wie vor fünf Jahre Garantie auf sein Gerät und erleichtert die Einrichtung selbst für Netzwerkeinsteiger mit vorbildlicher Dokumentation und zahlreichen Assistenten. Auf den folgenden Seiten haben wir Ihnen einige Tipps zu nützlichen Funktionen sowie Lösungshilfen bei Verbindungsproblemen zusammengestellt.

Tipp 1: Einrichtung via Netzwerkkabel

Wer seine neue Fritz!Box einrichten möchte, kann das über das Notebook per Drahtlosverbindung erledigen, die sich mittlerweile bereits recht flott und komfortabel einrichten lässt (siehe Tipp 2). Wer sich jedoch nicht sicher ist, ob er beispielsweise die hierzu erforderliche Hardware besitzt (WPS-fähiger WLAN-Adapter) oder überhaupt zum ersten Mal mit einem WLAN-Modem- Router hantiert, sollte stattdessen seinen PC oder Laptop per Kabel an einen gelben LAN-Port der Fritz!Box anschließen.Dies ist nach wie vor der sicherste Weg, um eine rasche Verbindung zur Fritz!Box zu bekommen. Fehlerquellen wegen schlechten Empfangs oder Hardware-Unverträglichkeiten sind hier nahezu ausgeschlossen. Bei der Installation sollten Sie strikt nach der Anleitung des Herstellers vorgehen. AVM legt seiner neuen Fritz!Box ein übersichtliches Faltblatt bei, das sehr anschaulich die einzelnen Verbindungs- und Verkabelungsschritte von der Telefondose über den Splitter bis zur Fritz!Box und den daran angeschlossenen Geräten zeigt.