Test MapCreator 2.0
Wer Anfahrtsskizzen zeichnen, Urlaubsvideos oder Diashows mit Karten illustrieren oder Webseiten aufpeppen will, erhält mit MapCreator 2.0 ein pfiffiges Werkzeug.

Mit einem grafischen Editor zeichnen Benutzer Städte, Sehenswürdigkeiten oder Reiserouten in Landkarten ein. Dabei lassen sich neben Symbolen, Linien und Schrift auch Bilder einfügen. Das Platzieren von Städten erleichtert eine Datenbank mit Suchfunktion, die allerdings manchen kleinen Ort im...
Mit einem grafischen Editor zeichnen Benutzer Städte, Sehenswürdigkeiten oder Reiserouten in Landkarten ein. Dabei lassen sich neben Symbolen, Linien und Schrift auch Bilder einfügen. Das Platzieren von Städten erleichtert eine Datenbank mit Suchfunktion, die allerdings manchen kleinen Ort im Test nicht kannte. Die Karte selbst kann einfarbig, mit Höhenprofil oder als Satellitenbildes erscheinen. Auch Städte, Flüsse, Grenzen oder Schattierung lassen sich auf Wunsch aus- und einblenden. Die Auflösung der exportierten Karte ist frei wählbar und lässt sich nachträglich anpassen. Das separate Programm MapCreator Studio erzeugt animierte Karten als Video oder Flash-Film.
MapCreator gibt es in drei Varianten mit identischen Funktionen: Die Free-Edition ist gratis, zeigt aber Wasserzeichen im Kartenmaterial. Sie fehlen in der Personal-Edition. Die Professional-Edition erlaubt den kommerziellen Einsatz der fertigen Karten.

Fazit: MapCreator ist eine clevere Lösung für Karten-Illustrationen. Das Programm ist für nicht-kommerzielle Anwendungen sogar kostenlos verfügbar.