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Unterstützung neuer Hardwares

Mehr zum Thema: Microsoft

Autoren: Redaktion pcmagazin und Jan Kaden • 7.11.2006 • ca. 0:40 Min

Windows Vista unterstützt auch neue Hardware wie die SideShow-Displays. Das sind kleine LCD-Anzeigen an einem Laptop, die mit Cursor-Tasten und einer Eingabetaste versehen sind. Über dieses Display und die dazugehörigen Knöpfe kann man auf Daten zugreifen, die auf dem Laptop gespeichert sind, oh...

Windows Vista unterstützt auch neue Hardware wie die SideShow-Displays. Das sind kleine LCD-Anzeigen an einem Laptop, die mit Cursor-Tasten und einer Eingabetaste versehen sind. Über dieses Display und die dazugehörigen Knöpfe kann man auf Daten zugreifen, die auf dem Laptop gespeichert sind, ohne den Laptop selbst anzuschalten. Was für Daten das sind, hängt von der Software ab, die auf dem Laptop installiert ist. Vorstellbar ist zum Beispiel ein Tool, das Adressen aus Outlook in den Speicher des SideShow-Displays schreibt. Damit wären diese auch bei ausgeschaltetem Display zugänglich. Mit dem SideShow-Display macht Microsoft einen Laptop zum PDA. Diese Funktion ist wohl Geschmackssache: Der eine braucht sie, der andere nicht. Wer darauf gewartet hat, für den ist das ein eindeutiger Treffer für Windows Vista.

Neu gegen Alt: Umstieg auf Vista?
© Jan Kaden

Zu jeder 32-Bit-Version von Windows Vista soll es auch eine 64-Bit-Version geben. Allerdings ist das kein Pluspunkt, den auch für Windows XP Professional gibt es mittlerweile eine 64-Bit-Version.

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