Teil 3: Coole Sites: Mondlandung Spezial - Zeit der Helden im Abendrot

Hat die bemannte US-Mondlandung wirklich stattgefunden? Gernot L. Geise, Betreiber der Apollo-Seite bezweifelt dies. Zu viele Ungereimtheiten auf Fotos und in NASA-Filmen würden das Gegenteil beweisen. Ein Beispiel sind die Fahrten mit den Mondauto: "Da der Mond nach schulwissenschaftlicher Lehrmeinung nur eine Schwerkraft von einem Sechstel der irdischen besitzt, wären solche Fahrkunststücke, wie sie vorgeführt wurden, völlig unmöglich", beteuert der Autor. Der Rover hätte sich wegen der stark herabgesetzten Haftreibung auf dem Mond wie ein irdisches Auto auf Glatteis verhalten müssen. Kurvenfahrten wie die gezeigten seien so unmöglich. Der Rover hätte trotz eingeschlagener Räder geradeaus rutschen müssen, ist sich Geise sicher. Das sei Physik.

Ein weiterer Beweis für die "Fälschung der Mondlandung" ist das Argument der flatternden Flaggen. Auf der Apollo-Seite erklärt Gernot, dass der Punkt wird immer wieder von Apollo-Verteidigern als Beweis angeführt werde, dass die Apollo-Kritiker Unsinn reden. Die NASA gebe als Erklärung aus, die Astronauten hätten die Flaggen mit einer drehförmigen Bewegung in den "Mondboden" gerammt. Dabei hätte die Flagge angefangen zu flattern, was ganz normal sei, egal ob im Vakuum oder auf der Erde. Eine Erklärung, die Verschwörungs-Theoretiker nicht gelten lassen: "Das stimmt jedoch so nicht. Wie diverse Apollo-Videofilme zeigen, ist die Flagge keineswegs in der von der NASA geschilderten Art in den Boden 'gedreht' worden", ist sich der Site-Betreiber sicher. Zur Untermauerung gibt es auf der Apollo-Seite zahlreiche Video-Clips, die den "Mondlandungs-Schwindel" auffliegen lassen sollen. Mehr zu den Mondlandungsverschwörungs-Theorien finden magnus.de-Leser im Artikel 'Die [int:article,103332]'Mondlandungs-Lüge lebt'[/int].