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Teil 2: Das Linux-Dateisystem

Autor: Redaktion pcmagazin • 1.1.1980 • ca. 0:50 Min

HOSTNAME...

HOSTNAME

Legt den Namen des eigenen Rechners fest.

Bashrc

Diese Datei wird ausgeführt, wenn sich ein User einloggt (bei SuSE: /etc/skel/.bashrc)/

fstab

Hier steht, welche Dateisystem an welchen Mountpoints eingehängt werden sollen.

host.conf

Legt fest, auf welche Weise Rechnernamen aufgelöst (in IPs übersetzt) werden sollen.

hosts

Auflistung von Rechnernamen samt deren IP-Nummern

hosts.allow, hosts.deny

Legt fest, welche Rechner auf unseren Rechner zugreifen dürfen.

inetd.conf

Einstellungen zum inet-Dämon (Internet-Dienste).

crontab

Systemweite cron-Steuerung (zeitgesteuerte Programmaufrufe).

inittab

Einstellungen zum Startvorgang und zum Default-Runlevel.

issue

Der Inhalt dieser Datei wird vor dem Login-Prompt angezeigt.

ld.so.conf, ld.so.cache

Informationen über die Shared Libraries des Systems.

lilo.conf

Einstellungen des Bootmanagers Lilo.

motd

Der Inhalt dieser Datei wird nach einem erfolgreichen Login angezeigt.

fstab

Informationen über die zur Zeit gemounteten (eingehängten) Dateisystem.

passwd

User-Datenbank.

printcap

Einstellungen der im Sytem vorhandenen Drucker.

profile

Systemweite User-Einstellungen.

resolv.conf

Liste der dem System bekannten Name-Server (über Name-Server werden Hostnamen in IPs aufgelöst).

sendmail.cf

Einstellungen für Sendmail.

services

Dem System bekannte Internet-Port-Nummern.

shadow

Verschlüsselte Passwörter der User.

shells

Liste der erlaubten Shells.

smb.conf

Einstellungen zu Samba (ermöglicht Netzwerkanbindung an Windowsrechner).

syslog.conf

Einstellungen zu Syslog, dem Protokolldienst des Systems.