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Cloud für Synchronisation

Autor: Tom Rathert • 9.8.2010 • ca. 1:30 Min

Ausblick Nutzung der Cloud für Synchronisation und Datenspeicherung - nahtlose Integration in den Explorer für Messenger Live Wave , und den Synchronisations-Dienst Live Mesh. Web-Space, Online-Office und soziale Netze sollte alles in einer Oberfläche sein. Praktisch wäre auch ein Lizenzmanager,...

Ausblick

Nutzung der Cloud für Synchronisation und Datenspeicherung - nahtlose Integration in den Explorer für Messenger Live Wave , und den Synchronisations-Dienst Live Mesh. Web-Space, Online-Office und soziale Netze sollte alles in einer Oberfläche sein.

Praktisch wäre auch ein Lizenzmanager, Update-Manager und Versionsverwalter. Die Informationen müssten im Web zentral an einer Stelle gespeichert sein, jedoch nicht bei Microsoft, sondern für jeden individuell geschützt in seinem eigenen Webspace. Für Hersteller und Programmierer müsste es einen Zwang geben, diese Update-Funktion zu verwenden.

Die Updates würden dann alle zentral über diesen Manager geschehen. Jede Software dürfte dann die Programme nur in die jeweiligen Programmordner installieren. Das würde mehr Sicherheit bringen und eine bessere Programm- und Datenverwaltung. Im Gegensatz zu iTunes würde aber jeder Anwender nicht auf seine informelle Selbstbestimmung verzichten müssten, da nur er vollständigen Zugriff auf die Verwaltung hat.

Wünschenswert wäre auch ein Spielmodus, in dem sämtliche Prozesse, die man nicht braucht, abgeschaltet. Internetverbindungen blockiert, die das Spiel das Chat-Tool vom Anwender nicht braucht. Der Arbeitsspeicher wird zu Spielbeginn vollständig geleert. Für AMD-Systeme gibt es übrigens das Tool Fusion Utiliy for Desktops, das für mehr Leistung bei Spielen sorgen soll.

Ach ja: "Ich bin ein PC Magazin und ein Artikel über Windows-Apps war meine Idee." Oder so ähnlich.

Festplatten-Formatierung

Heterogene Systeme bringen es mit sich, dass nicht alle Festplatten mit NTFS oder FAT formatiert sind. Ein künfitiges Windows sollte alle Formate erkennen, bis dahin muss sich der Anwender mit Tools behelfen.

Der Packer 7-Zip ergänzt Windows ebenfalls perfekt. 7-Zip öffnet eine große Anzahl an Archiv-Formaten. Beispielsweise lassen sich ISO-Dateien mit dem Programm öffnen. Eine Installation von nützlichen Tools wie Virtual Clone Drive, die DVD-Laufwerke virtuell darstellt, ist dann fast nicht nötig.

Virtual CloneDrive verhält sich wie ein physikalisches Laufwerk, existiert aber nur virtuell. Mit CloneDVD erzeugte Image-Dateien können von der Festplatte oder aus dem Netzwerk in das virtuelle Laufwerk eingelegt und wie normale DVDs verwendet werden.

Windows 7 kann wenigstens ISO-Dateien brennen. Auch wenn diese Funktion versteckt ist. Wählen Sie im Kontextmenü Öffnen mit/Windows-Brenner für Datenträgerabbilder, um die ISO-Datei zu brennen.