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Testbericht

Acer Aspire Timeline Ultra M3 im Test

Das Aspire Timeline Ultra M3 von Acer ist einer der ersten Vertreter der großformatigen Ultrabooks. Der Test zeigt, was es kann.

Autor: Klaus Länger • 19.7.2012 • ca. 0:45 Min

Acer Aspire Timeline Ultra M3
Acer Aspire Timeline Ultra M3
© Hersteller/Archiv

Für ein Gerät mit 15,5-Zoll-Display und DVD-Brenner ist das M3 mit einer Höhe von 20,7 mm äußerst flach und zudem nur 2,25 kg schwer. Als CPU dient ein Intel Core-i5-2467M, kombiniert mit einem Ge-Force GT 640M. Die Nvidia-GPU gehört zur neuen Kepler-Generation und lie...

Pro

  • gute 3D-Leistung
  • sehr gute Akkulaufzeit

Contra

  • flaues Display

Fazit

Im Test gefällt die gute 3D-Leistung des 799 Euro teuren Aspire Timeline Ultra M3. Auch die Akkulaufzeit kann überzeugen. Negativ ist das etwas flaue Display.

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Für ein Gerät mit 15,5-Zoll-Display und DVD-Brenner ist das M3 mit einer Höhe von 20,7 mm äußerst flach und zudem nur 2,25 kg schwer. Als CPU dient ein Intel Core-i5-2467M, kombiniert mit einem Ge-Force GT 640M. Die Nvidia-GPU gehört zur neuen Kepler-Generation und liefert mit 1776 Punkten im 3DMark 11 eine ordentliche 3D-Leistung. Das etwas flaue Glossy-Display stellt nur eine Auflösung von 1366 x 768 Bildpunkten dar.

Glänzen kann der mit 5982 Punkten im PCMark Vantage flotte Aspire bei der Akkulaufzeit: Im MobileMark 2007 hielt das Notebook mehr als acht Stunden durch. Hier ist dank der Optimus-Umschaltung statt des Nvidia-Chips primär die sparsame Grafikeinheit in der Intel-CPU aktiv.

Für ein schnelles Aufwachen sorgt eine kleine SSD, als Massenspeicher dient eine 500-GByte- HDD. Sämtliche Schnittstellen liegen wenig praktisch auf der Rückseite des Gehäuses, einer der drei USB-Slots unterstützt USB 3.0.