Acer Aspire Timeline Ultra M3 im Test
Das Aspire Timeline Ultra M3 von Acer ist einer der ersten Vertreter der großformatigen Ultrabooks. Der Test zeigt, was es kann.

Für ein Gerät mit 15,5-Zoll-Display und DVD-Brenner ist das M3 mit einer Höhe von 20,7 mm äußerst flach und zudem nur 2,25 kg schwer. Als CPU dient ein Intel Core-i5-2467M, kombiniert mit einem Ge-Force GT 640M. Die Nvidia-GPU gehört zur neuen Kepler-Generation und lie...
Für ein Gerät mit 15,5-Zoll-Display und DVD-Brenner ist das M3 mit einer Höhe von 20,7 mm äußerst flach und zudem nur 2,25 kg schwer. Als CPU dient ein Intel Core-i5-2467M, kombiniert mit einem Ge-Force GT 640M. Die Nvidia-GPU gehört zur neuen Kepler-Generation und liefert mit 1776 Punkten im 3DMark 11 eine ordentliche 3D-Leistung. Das etwas flaue Glossy-Display stellt nur eine Auflösung von 1366 x 768 Bildpunkten dar.
Glänzen kann der mit 5982 Punkten im PCMark Vantage flotte Aspire bei der Akkulaufzeit: Im MobileMark 2007 hielt das Notebook mehr als acht Stunden durch. Hier ist dank der Optimus-Umschaltung statt des Nvidia-Chips primär die sparsame Grafikeinheit in der Intel-CPU aktiv.
Für ein schnelles Aufwachen sorgt eine kleine SSD, als Massenspeicher dient eine 500-GByte- HDD. Sämtliche Schnittstellen liegen wenig praktisch auf der Rückseite des Gehäuses, einer der drei USB-Slots unterstützt USB 3.0.