Lexware Financial Office 2017 im Test
Das kaufmännische Komplettpaket Lexware financial office 2017 besteht aus Finanzbuchhaltung, Lohnabrechnung und Auftragsbearbeitung. Der Test.

Die drei Module Buchhaltung, Auftragsbearbeitung und Lohnabrechnung von Lexware Financial Office 2017 sind bestens integriert, sodass die Buchungsdaten aus Auftragsbearbeitung und Lohnabrechnung direkt im Buchungsstapel der Finanzbuchhaltung landen. Letztere beherrscht EÜR und doppelte Buchführung...
Die drei Module Buchhaltung, Auftragsbearbeitung und Lohnabrechnung von Lexware Financial Office 2017 sind bestens integriert, sodass die Buchungsdaten aus Auftragsbearbeitung und Lohnabrechnung direkt im Buchungsstapel der Finanzbuchhaltung landen. Letztere beherrscht EÜR und doppelte Buchführung. Zu den wichtigsten neuen Funktionen gehört der digitale Posteingang in der Finanzbuchhaltung. Digitale und gescannte Dokumente lassen sich aus dem Windows Explorer übernehmen, buchen und gemeinsam mit den Buchungssätzen unveränderlich speichern.
Ein ausgesprochen komfortables Verfahren, das gleichzeitig die aktuellen rechtlichen Anforderungen erfüllt. Weitere kleinere Anpassungen gab es bei der elektronischen Bilanzierung und dem DATEV-Export der Buchungsdaten. Im Bereich der Auftragsbearbeitung stockte Hersteller Lexware die mobile App auf. Ab sofort können Nutzer neue Aufträge direkt aus der Kundenliste heraus erstellen.
Fazit
Lexware Financial Office 2017 deckt mit den Modulen Buchhaltung, Auftragsbearbeitung und Lohnabrechnung alle betrieblichen Grundfunktionen ab. Mit dem Ausbau der digitalen Belegarchivierung dreht Lexware an den richtigen Schrauben. Die rechtssichere Archivierung hat das Zeug, Anwendern jede Menge Geld zu sparen.
Zusatzinformationen: Lexware Financial Office 2017
- Betriebssystem: Windows 10, 8.x, 7, Vista
- Sprache: Deutsch
- Besonderheiten: digitale Archivierung nach GoBD, Training und fachliche Unterstützung, Upgradepfade auf umfangreichere Versionen.