Lexware Financial Office 2014 im Test
Lexware financial office 2014 bedient die Bereiche Lohnbuchhaltung, Finanzbuchhaltung und Auftragsbearbeitung.

Obgleich es der Einstiegsklasse zuzurechnen ist, hat die Software Potenzial: Die Masken Buchhaltung und Auftragsbearbeitung entsprechen professionellen Standards, Upgrades auf größere Versionen geben wachstumsorientierten Unternehmen Sicherheit. Eine simple Struktur, kleine Ablaufdia...
Obgleich es der Einstiegsklasse zuzurechnen ist, hat die Software Potenzial: Die Masken Buchhaltung und Auftragsbearbeitung entsprechen professionellen Standards, Upgrades auf größere Versionen geben wachstumsorientierten Unternehmen Sicherheit.
Eine simple Struktur, kleine Ablaufdiagramme auf den Startseiten und intelligente Eingabehilfen sorgen für effizientes Arbeiten. Ein weiterer Pluspunkt ist das integrierte Online-Fachportal mit Fachinformationen, Arbeitshilfen und aktuellen Nachrichten. Die Neuerungen der aktuellen Version greifen in erster Linie die veränderten rechtlichen Rahmenbedingungen auf. So sind in der Lohnabrechnung neben neuen Berechnungssätzen auch die relevanten Vorschriften der Reisekostenreform 2014 umgesetzt.
In der Finanzbuchhaltung ist eine gelungene E-Bilanz-Zentrale hinzugekommen, die sämtliche Einzelschritte bis zum Versand der elektronischen Bilanz in einem Prozess zusammenfasst. Eine weitere wichtige Neuerung betrifft den europäischen Zahlungsraum (SEPA). Hier unterstützt Lexware financial office Anwender bei der Umstellung der Kundenkonten.
Fazit
Das Paket kann gemietet oder gekauft werden. Es überzeugt mit zahlreichen Schnittstellen, einer simplen Bedienung und Komfortfunktionen wie die mobile Web-App.
