Umfangreiche Alarmanlagen von Gira erhöhen die Sicherheit

An der Gira-Alarmzentrale lassen sich per Kabel viele Komponenten anschließen: etwa Tür- und Fensterkontakte, die an gut zugänglichen Bereichen im Keller, an Balkontüren oder im Erdgeschoss installiert werden. Registriert der Kontakt ein geöffnetes Fenster oder eine offene Tür, wird ein Signal an die Alarmzentrale geschickt, die den Alarm auslöst. Weitere Komponenten sind Alarm-Bewegungsmelder, Außensirenen mit Blitzlicht oder Schlüsselschalter, um das Alarmsystem von außen scharf- oder abschalten zu können.

Statt einer kabelgebundenen Anlage bietet sich manchmal ein Funk-Alarmsystem an. Dieses kann bis zu 50 Funkmelder in acht Gruppen verwalten und so mehrere Stockwerke, die Garage und die Gartenhütte getrennt voneinander überwachen. Es verfügt über einen Akku und funktioniert daher auch bei Stromausfall.

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Das Alarmsystem lässt sich unter anderem durch Funk-Glasbruchmelder erweitern, die auf das Geräusch von brechendem Glas reagieren. Mit einem Empfangsradius von sechs Metern eignen sie sich auch zum Überwachen großer Glasfronten. Tür- und Fensterkontakte alarmieren beim Öffnen, und an der Raumdecke angebrachte Bewegungsmelder überwachen den Innenraum.

Neben Außensirenen mit Blitzlicht bietet Gira auch ein Funk-Telefonwählgerät an, das jede Alarmmeldung an einen rund um die Uhr besetzten Wachdienst weitergibt. Es verfügt über Notstrom-Akkus sowie einen Sabotageschutz gegen gewaltsame Gehäuseöffnung. Per Funk-Handsender lässt sich die gesamte Alarmanlage schon vor der Haustür scharf- oder wieder ausschalten.