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Testbericht

Webbrowser: Im wilden Web

Nach dem Erfolg von iTunes versucht Apple, ein weiteres Programm in der Windows-Welt zu etablieren: den Browser Safari. Im Test lief er rund und verursachte keine Abstürze. Und wie sein großer Mac-Bruder schafft er den Acid-2-Test für CSS mühelos.

Autor: Redaktion pcmagazin • 5.9.2007 • ca. 0:30 Min

Webbrowser: Im wilden Web
Webbrowser: Im wilden Web
© Testlabor Printredaktionen

Außerdem ist er schnell: In unserem Test lag er gleich auf mit dem IE und war etwas zügiger im Seitenaufbau als Firefox. Auch ein paar neue Ideen fürs Browsen bringt das Programm mit. Sehr schön hat uns die Funktion Private Browsing gefallen: Sobald der Anwender sie einschaltet, speichert Saf...

Außerdem ist er schnell: In unserem Test lag er gleich auf mit dem IE und war etwas zügiger im Seitenaufbau als Firefox. Auch ein paar neue Ideen fürs Browsen bringt das Programm mit. Sehr schön hat uns die Funktion Private Browsing gefallen: Sobald der Anwender sie einschaltet, speichert Safari nichts mehr: keine Chronik, keine Formulardaten, keine Downloads etc. Der intelligente SnapBack-Button bringt den Surfer immer wieder zur übergeordneten Seite (z.B. Google-Trefferseite) zurück. Gefehlt hat uns hingegen eine Erweiterungsmöglichkeit durch Add-ons. Auch eine Cookie-Verwaltung gibt es noch nicht, sie soll laut Apple aber irgendwann eingebaut werden.

FAZIT: Wer einen Browser mit iTunes-Feeling sucht, findet im Safari eine moderne, schnelle und stabile Anwendung.

Preis: kostenlos Gesamtwertung: gut

https://www.apple.de/safari