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Testbericht

Video-Nachbearbeitung: Visuelle Spielereien

Die Videoschnitt-Software Cinematic vom Roxio sucht ihr Publikum bei weniger erfahrenen Hobbyfilmern. Über die Schnittstellen USB, TV-Karte oder Firewire importiert der Anwender seinen eigenen Film auf den Rechner und in das Programm. Ist der Film auf der Festplatte, stellt das Programm eine Reihe von Effekten, Szenenübergängen und Funktionen zur Nachvertonung zur Verfügung.

Autor: Redaktion pcmagazin • 9.5.2002 • ca. 0:25 Min

Video-Nachbearbeitung: Visuelle Spielereien
Video-Nachbearbeitung: Visuelle Spielereien
© Testlabor Printredaktionen

Zusätzlich zu diesen klassischen Videoschnittfunktionen bietet das Programm aber auch zwei Assistenten, die den Anwender Schritt für Schritt zum fertigen Videofilm führen: "Cinematic"- und den "StoryBuilder". Im Cinematic- Modus wählt der User nur noch Bildmaterial und Hintergrundmusik. Den R...

Zusätzlich zu diesen klassischen Videoschnittfunktionen bietet das Programm aber auch zwei Assistenten, die den Anwender Schritt für Schritt zum fertigen Videofilm führen: "Cinematic"- und den "StoryBuilder". Im Cinematic- Modus wählt der User nur noch Bildmaterial und Hintergrundmusik. Den Rest der "Arbeit" zum fertigen Videofilm mit Überblendungen und Effekten erledigt das Programm von selbst. Ähnlich arbeitet der Storybuilder, der dem Anwender Drehbuchvorlagen an die Hand gibt und ihm so die Videoproduktion erleichtert. Das Resultat, den eigenen Film, gibt das Programm wahlweise im AVI-, MPEG1/2- oder Real-Format aus.

https://www.roxio.de