Convertible-Notebook
Trekstor Primebook C13 im Test
Trekstor beweist mit dem Primebook C13 im Test, dass schicke Convertibles mit Aluminium-Gehäuse nicht zwangsläufig teuer sein müssen.

Der schicke 13,3-Zöller wiegt gerade einmal 1.400 Gramm, ist 15 Millimeter flach und außergewöhnlich gut verarbeitet. Das gilt sowohl für die Scharniere als auch für die Stabilität des Gehäuses an sich. Gewicht und Abmessungen prädestinieren das Convertible für den mobilen Einsatz, und auch die Akkulaufzeit von knapp fünf Stunden steht diesem nicht im Wege.
Die Tastatur ist von guter Qualität, eine Beleuchtung fehlt jedoch. Sieht man sich die inneren Werte des C13 an, fällt auf: Die Komponenten sind nicht auf Höchstleistung getrimmt. Der Celeron N3350 ist zwar sparsam im Energieverbrauch, geizt aber auch bei der Geschwindigkeit.
1.843 Punkte im PC Mark 8 (Work) sind vergleichsweise schwach, und im 3D-Bereich sieht es nicht besser aus. Insgesamt kann das Primebook C13 bei der Leistungsbewertung lediglich 13 von 25 möglichen Punkten holen. Ein Manko ist zudem der verbaute eMMC Flash, der klein und langsam ist. 64 GByte sind bei Windows-Rechnern schnell voll. Aber man kann zusätzlich eine m.2-SSD einbauen, was wir für flottes Arbeiten empfehlen.

Fazit
Von außen macht das Trekstor Primebook einen sehr ordentlichen Eindruck. Weniger gut sind die Leistungswerte.
Infos: Trekstor Primebook C13
- Preis: 349 Euro
- CPU: Intel Celeron N3350 / 1,1–,4 GHz
- RAM: 4 GByte DDR3
- Grafik: Intel HD Graphics 500
- Festplatte: 64 GByte SSD
- Display: 13,3 Zoll / 1.920 x 1.080 Px