Toshiba Satellite R850 im Test
Toshiba hat sich bei den neuen Modellen der Satellite-Baureihe von der bisherigen Klavierlackoptik verabschiedet. Das Satellite R850 ähnelt in der Optik nun den Business-Geräten der Satellite-Pro-Familie.

Auf dem geriffelten Kunststoffgehäuse hinterlässt man nun keine Fingerabdrücke mehr. Zudem wartet das Toshiba Satellite R850 auch mit einem matten 15,6-Zoll-Display auf, das eine Auflösung von 1366 x 768 Bildpunkten liefert. Statt einer herkömmlichen Festplatte ist im Satell...
Auf dem geriffelten Kunststoffgehäuse hinterlässt man nun keine Fingerabdrücke mehr. Zudem wartet das Toshiba Satellite R850 auch mit einem matten 15,6-Zoll-Display auf, das eine Auflösung von 1366 x 768 Bildpunkten liefert. Statt einer herkömmlichen Festplatte ist im Satellite R850 eine 128 GByte große SSD von Toshiba eingebaut, die in unserem Benchmark HD-Tune auf 168 MByte/s. kommt.
Die SSD wirkt sich auch positiv auf die Systemleistung aus. Im PCMark Vantage messen wir für das mit einem Intel Core i5-2410M ausgestattete 999-Euro-Notebook sehr gute 10.205 Punkte. Als optisches Laufwerk baut Toshiba einen DVD-Brenner ein.
Test: Notebooks bis 550 Euro im Vergleich
Den separaten AMD-Grafikchip im Satellite R850 hätte sich Toshiba sparen können: Der Radeon HD6470M ist mit 1.385 Punkten im 3DMark Vantage kaum schneller als die im Intel Prozessor integrierte HD3000-Grafik.

Immerhin wirkt sich die diskrete Grafik nicht negativ auf die Akkulaufzeit aus. Im MobileMark 2007 hält das Notebook sehr gute 7,4 Stunden durch. Mit 2,4 kg ist das Satellite R850 für ein Notebook der 15,5-Zoll-Klasse nicht übermäßig schwer.