Tintenstrahldrucker: Ein flotter Texter
Die beiden Neuen von Lexmark heißen Z43 und Z53. Getestet haben wir den Z53, der sich an den Office- und SOHO-Anwender richtet. Er ist für ein monatliches Druckvolumen von 5000 Seiten ausgelegt. Im Vergleich zum Z43 bietet er eine verbesserte Papierausgabe, die dem frischen Ausdruck Zeit zum Trocknen gibt, bevor das nächste Blatt darüber geschoben wird.

Die Accufeed-Technik richtet das Papier beim Einziehen automatisch gerade und verarbeitet Papierstärken von bis zu 500 g/m 2 . Das nominelle Tempo wird beim Schwarz-Weiß-Druck mit bis zu 16 Seiten/Min. und bei Farbe mit bis zu 8 Seiten/Min. angegeben, allerdings beziehen sich diese Angaben auf ...
Die Accufeed-Technik richtet das Papier beim Einziehen automatisch gerade und verarbeitet Papierstärken von bis zu 500 g/m 2 . Das nominelle Tempo wird beim Schwarz-Weiß-Druck mit bis zu 16 Seiten/Min. und bei Farbe mit bis zu 8 Seiten/Min. angegeben, allerdings beziehen sich diese Angaben auf den schnellen Sparmodus. Im Labor messen wir für die erste Seite des Dr.-Grauert-Briefs in normaler Qualität 14 Sekun-den, für zehn Kopien des Schreibens benötigt der Drucker 1:42 Minuten. Damit ist der Z53 trotzdem sehr flott. Die Qualität ist im Textdruck dank pigmentierter Tinte auch auf normalem Kopierpapier sehr gut, bei Grafiken machen sich die 600 dpi im Normalmodus durch waagrechte Streifen bemerkbar, die aber bei 1200 dpi komplett ver-schwinden. Die Farben sind leuchtend und satt, das Testfoto wirkt dank eines auf den europäischen Markt angepassten Farbmanagments neutral. Der Lexmark- typische Rotstich (amerikanisches Farbmanagment) ist damit passe.
https://www.lexmark.de