Tintenstrahldrucker: Das Imperium schlägt zurück
Erst seit wenigen Wochen ist der Z65 von Lexmark erhältlich. Jetzt kommt HP mit einem Drucker auf den Markt, der ebenfalls eine Auflösung von 4800 x 1200 dpi beherrscht. Wir haben die beiden Geräte gegeneinander antreten lassen.

- Tintenstrahldrucker: Das Imperium schlägt zurück
- Teil 2: Tintenstrahldrucker: Das Imperium schlägt zurück
- Teil 3: Tintenstrahldrucker: Das Imperium schlägt zurück
Beide Drucker sind über fast jede Kritik erhaben, wenn es um Fotodruck geht. Die wenigen Nachteile sind Fehler, die noch vor einem Vierteljahr ohne Bedeutung gewesen wären. Erst die bessere Technologie macht diese überhaupt relevant. Die Vor- und Nachteile der beiden Drucker halten sich die Waage...
Beide Drucker sind über fast jede Kritik erhaben, wenn es um Fotodruck geht. Die wenigen Nachteile sind Fehler, die noch vor einem Vierteljahr ohne Bedeutung gewesen wären. Erst die bessere Technologie macht diese überhaupt relevant. Die Vor- und Nachteile der beiden Drucker halten sich die Waage: Wer absoluten Wert auf Fotodruck legt, ist mit dem Lexmark besser bedient. Wer im Büro mehr Tempo will, wird den HP favorisieren. Für den HP sprechen auch das sehr gute PhotoRet IV, das den Druck feiner Bilder erlaubt, und die Möglichkeit, Kleinformate randlos zu drucken. Groß sind die Unterschiede nicht. Aber Konkurrenz belebt das Geschäft. Und so sehr die technologische Leistung für Lexmark spricht, ist es dem DeskJet gut zu schreiben, dass HP in so kurzer Zeit im Stande war, Vergleichbares anzubieten.
