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Zeiterfassung

timeBuzzer im Test: Zeiterfassung auf Knopfdruck

Die Zeiterfassung mit timeBuzzer ermöglicht die genaue Aufzeichnung der Arbeitszeit mit und ohne den Buzzer. Wir haben die Lösung im Test.

Autor: Manuel Masiero • 11.10.2018 • ca. 1:10 Min

timebuzzer_set
Das Zeiterfassungs-System timeBuzzer lässt sich am Rechner oder Notebook sowie unterwegs am Tablet oder Smartphone nutzen.
© timeBuzzer

Viele Unternehmen und Selbstständige rechnen Projekte per Zeiterfassung ab. Beliebt ist sie jedoch nicht, weil sie zusätzliche Arbeit bedeutet und es häufig für jedes einzelne Projekt auch eine eigene Tabelle auszufüllen gilt. Nur allzu gerne wird die Zeiterfassung daher aufgeschoben und erst r...

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Pro

  • einfache Anwendung
  • mit und ohne Buzzer nutzbar
  • stationär und/oder mobil einsetzbar
  • für Windows, macOS, Android, iOS
  • Integration in bestehende Systeme

Contra

Fazit

PC Magazin Testurteil: sehr gut; Preis/Leistung: sehr gut

86,0%

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Viele Unternehmen und Selbstständige rechnen Projekte per Zeiterfassung ab. Beliebt ist sie jedoch nicht, weil sie zusätzliche Arbeit bedeutet und es häufig für jedes einzelne Projekt auch eine eigene Tabelle auszufüllen gilt. Nur allzu gerne wird die Zeiterfassung daher aufgeschoben und erst rückwirkend erledigt, was jedoch ungenaue Resultate produziert und die Chance erhöht, dass dadurch Umsatzeinbußen entstehen und Kunden Rechnungen beanstanden. Hier kommt timeBuzzer ins Spiel. 

timebuzzer_funktionsgrafik
Die Grafik zeigt die stationäre Funktionsweise von timeBuzzer. Beginn und Ende der Arbeit markiert ein Druck auf den Buzzer. Das jeweilige Projekt wir durch Drehen des Buzzers gewählt.
© timeBuzzer

Die Cloud-basierte Lösung will die Zeiterfassung über den Buzzer, einen großen runden schwarzen USB-Taster, so einfach wie möglich machen. Ein Druck darauf öffnet die Zeiterfassungs-Software für Windows und macOS. Dort wählt man dann durch Drehen des Buzzers ein Projekt aus und startet durch erneutes Drücken die Zeiterfassung. Wurde die Aufgabe erledigt, drückt man den Buzzer abermals und stoppt damit die Zeit. Die Zeiterfassung klappt auch ohne Buzzer sowie mit Apps für Android und iOS. 

timebuzzer_ambiente
Drück mich: Der sechs Zentimeter breite USB-Taster ruht in einem stabilen, rutschfesten Metallgehäuse.
© timeBuzzer

Zentrale Anlaufstelle für alle erfassten Zeiten ist das Webinterface, in dem man beliebig viele Projekte verwalten und ihnen zwecks besserer Übersicht Farben zuweisen kann, in denen dann der LED-Ring des Buzzers während der Zeiterfassung leuchtet. Geboten wird auch eine Teamverwaltung sowie eine Exportfunktion. timeBuzzeruzzer läuft als Stand­alone-Lösung und integriert sich alternativ in bestehende Zeiterfassungs-Systeme.

Fazit:

Timebuzzer minimiert den Aufwand für die Zeiterfassung deutlich und schafft es mit dem Buzzer sogar, die an sich sehr trockene Materie mit einer Art Spaßfaktor aufzulockern.

timeBuzzer: Details

  • Preis Hardware: 99 Euro für 1 Buzzer
  • Preis Software: 5 Euro pro Monat und User, ab 2 Usern (für 1 User ist die Software kostenlos)
  • System: Windows, macOS, Android, iOS
  • Besonderheiten: einfache Bedienung, Benutzerverwaltung, Buzzer leuchtet in Projektfarben
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Die Zeiterfassung timeBuzzer schneidet mit der Note sehr gut ab.
© WEKA
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