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Testbericht

TFT-Displays: Stark in Grau

Der Eizo L557 folgt einem klassischen Computerdesign, das zwar zweckmäßig, aber eben nicht außergewöhnlich ist. Form follows function: Der klappbare Standfuß erweist sich als brauchbare Stütze. Er erlaubt eine variable Höhenpositionierung von fünf Zentimetern bei selbst nur zwölf Zentimeter Eigenhöhe. Leider kann der Anwender den Monitor nicht in eine vertikale Position drehen.

Autor: Redaktion pcmagazin • 5.9.2003 • ca. 0:30 Min

TFT-Displays: Stark in Grau
TFT-Displays: Stark in Grau
© Testlabor Printredaktionen

Die Bedienung über neun Tasten erscheint ungewöhnlich - erweist sich aber als zweckmäßig und schnell. Eine direkte Kontrasteinstellung fehlt und so kann man nur das Gain-Level der Grundfarben verändern. Als Ersatz bietet Eizo im L557 eine Einstellung über Farbton und Sättigung, wie sie im ...

Die Bedienung über neun Tasten erscheint ungewöhnlich - erweist sich aber als zweckmäßig und schnell. Eine direkte Kontrasteinstellung fehlt und so kann man nur das Gain-Level der Grundfarben verändern. Als Ersatz bietet Eizo im L557 eine Einstellung über Farbton und Sättigung, wie sie im professionellen Umfeld gerne genutzt wird. Der Benutzer darf zudem unter verschiedenen Fein-Kontrast-Modi wählen. Ob Textmodus, Bildbearbeitung oder Filmwiedergabe - der L557 hat für jede Anwendung eine passende Grundeinstellung. Die Leuchtdichteverteilung ist sehr gleichmäßig und ruhig, der brillante Farbeindruck punktet besonders beim Betrachten von Fotos. Nur in der unteren Leiste fällt die Leuchtdichte drastisch ab und in der linken unteren Ecke bildet sich ein dunklerer Fleck - mit bloßem Auge allerdings nur schwer zu erkennen.

https://www.eizo.de

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