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iPad-USB-Stick

PhotoFast i-FlashDrive HD im Test

Mehr zum Thema: Apple

Das PhotoFast i-FlashDrive HD dient am iPad oder iPhone als USB-Stick. Es hat einen USB-2.0-Anschluss und einen iDock-Connector. Erhältlich sind Versionen mit 8 bis 64 GB zu Preisen zwischen 75 und 250 Euro. ColorFoto hat die günstigste Variante mit 8 GB getestet

Autor: Wadim Herdt • 6.2.2013 • ca. 1:00 Min

Test iFlash Drive HD für iPad und iPhone
Test iFlash Drive HD für iPad und iPhone
© PhotoFast

Am PC/Mac arbeitet das i-FlashDrive HD als USB-Stick und lässt sich mit Dateien verschiedener Formate bis zur Größe von 4 GB beschreiben. Ein iPad erkennt die Hardware automatisch und schlägt das Herunterladen der gleichnamigen, kostenlosen App vor.Nach der Installation der i-Fl...

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Pro

  • klein, handlich

Contra

  • nicht sehr schnell
  • teuer

Fazit

Das i-FlashDrive HD ist klein genug, um keine Last in der Hosentasche zu sein. Es ist vielseitig und praktisch, wenn auch nicht besonders schnell. Sein Preis ist allerdings das Hauptmanko: 75 Euro für 8 GB ist Apple-mäßig teuer.

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Am PC/Mac arbeitet das i-FlashDrive HD als USB-Stick und lässt sich mit Dateien verschiedener Formate bis zur Größe von 4 GB beschreiben. Ein iPad erkennt die Hardware automatisch und schlägt das Herunterladen der gleichnamigen, kostenlosen App vor.

Nach der Installation der i-FlashDrive-HD-App lassen sich die Dateien direkt vom Stick abspielen ("extern") oder auf das iPad ("intern") kopieren. Man kann sie einzeln oder ordnerweise löschen, kopieren, verschieben - aber nur von "intern" zu "extern" oder umgekehrt. Das i-FlashDrive unterstützt alle iOS-Formate. Auch lassen sich Dateien aus anderen Apps oder Bilder aus dem "Foto"-Ordner des iPads mit der "Öffne in"-Funktion in den "internen Speicher" der App kopieren.

Für Fotos, PDFs und Textdateien

In unserem Test funktionierte das i-FlashDrive HD zuverlässig. Bilder unterschiedlicher Formate, PDFs und Textdateien konnten wir ohne Probleme abspielen. Große Videos sollte man jedoch lieber vom "internen Speicher" aus abspielen - denn sonst kann der Stream, wie in unserem Test, abreißen. Die iDock-Schnittstelle ist nämlich mit max. 2,5 MB/s nach heutigen Maßstäben alles andere als schnell, laut Hersteller aufgrund von Apple-Restriktionen. Hin und wieder mussten wir das Gerät mehrfach anschließen, bis es erkannt wurde. 

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