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Testbericht

Teil 4: DVD-Brenner: Jäger und Sammler

Autor: Redaktion pcmagazin • 12.8.2002 • ca. 0:45 Min

Das teuerste interne Laufwerk im Test kommt von Philips. 599 Euro kostet der DVD-Rekorder inklusive Montageteilen, jeweils einem DVD+RW-, DVD+R- und CD-RW-Rohling. Allerdings liegt der geringste Straßenpreis den wir finden konnten, weit unter der offiziellen Verkaufsempfehlung. Daher bekommen Sie d...

Das teuerste interne Laufwerk im Test kommt von Philips. 599 Euro kostet der DVD-Rekorder inklusive Montageteilen, jeweils einem DVD+RW-, DVD+R- und CD-RW-Rohling. Allerdings liegt der geringste Straßenpreis den wir finden konnten, weit unter der offiziellen Verkaufsempfehlung. Daher bekommen Sie das DVDRW228 teilweise für weniger als 500 Euro.

Das Software-Paket von Philips ist das zweitdickste im Test: Nero Burning ROM 5, die Authoring-Software My DVD, als Software-Decoder Power DVD und für den Videoschnitt die Pinnacle- Studio-Software. Damit liegt das Philips-Laufwerk deutlich vor den anderen internen DVD-Recordern.

DVD-Brenner: Schmuckes Design
© Archiv

Nominell brennt der DVDRW228 mit 2,4X DVDs, CD-Rs mit 12X und CD-RWs mit 8X. Wie die anderen Laufwerke erreicht das Philips diese Werte nicht ganz. Daten-CDs schreibt das Laufwerk effektiv mit 11,8X, DVD+Rs mit 2,3X und CD-RWs mit nur 6,2X. Die Zugriffszeiten sowohl im DVD- als auch im CD-Modus sind gut.

Der Vorgänger des DVDRW228 ist derzeit der günstigste Recorder am Markt und kostet in verschiedenen Versandhandeln unter 300 Euro.

https://www.philips.de

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