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Testbericht

Seagate FreeAgent GoFlex Home im Test

Seagate trennt das GoFlex Home in eine 3,5-Zoll-GoFlex-Festplatte und eine Basiseinheit. Diese Kombination soll den späteren Austausch der Festplatte erleichtern.

Autor: Michael Seemann • 3.4.2011 • ca. 0:35 Min

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© PCgo

Das Setup der Netzwerkfestplatte Seagate FreeAgent GoFlex Home erfolgt mit dem Tool Seagate Dashboard. Hierbei vergibt man einen Namen für die Platte sowie einen Benutzernamen samt Kennwort für den Hauptbenutzer (Administrator). Freigaben und Backup-Ordner für zwei weitere Benutzer un...

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Pro

  • einfache Medienverwaltung
  • einfacher Fernzugriff

Contra

  • Premium-Abo-Einschränkungen

Fazit

Die Seagate FreeAgent GoFlex Home überzeugt mit interessantem Wechselsystem und komfortabler Medienverwaltung weniger durch die Einschränkungen ohne Premium-Abo.

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Das Setup der Netzwerkfestplatte Seagate FreeAgent GoFlex Home erfolgt mit dem Tool Seagate Dashboard. Hierbei vergibt man einen Namen für die Platte sowie einen Benutzernamen samt Kennwort für den Hauptbenutzer (Administrator). Freigaben und Backup-Ordner für zwei weitere Benutzer und für die Medienfreigabe im Heimnetz via UPnP oder DLNA lassen sich komfortabel in der Benutzeroberfläche der Festplatte unter "Seagate Share" anlegen.

Ratgeber: So richten Sie ein Heimnetzwerk ein

Wenn mehr als drei Benutzer auf das Gerät zugreifen oder drei Rechner auf dem GoFlex sichern wollen, ist ein kostenpflichtiges Premium-Abo notwendig. Das gilt auch für den Zugriff per Smartphone. Als Datenrate beim Beschreiben ergab der Test 20 MByte/s. Beim Lesen überzeugte Seagates Netzspeicher mit sehr flotten 60 MByte/s. Das deutschsprachige Benutzerhandbuch muss man von der Herstellerhomepage herunterladen.