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Testbericht

Samsung SyncMaster S24A650D LED im Test

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Ergonomisch vorteilhaft präsentiert sich der SyncMaster S24A650D LED von Samsung. Dazu zählen unter anderem ein mattschwarzes, sauber verarbeitetes Gehäuse und ein schmaler Rahmen.

Autoren: Günter Pichl und Matthias Metzler • 6.2.2012 • ca. 0:40 Min

Samsung SyncMaster S24A650D LED
Samsung SyncMaster S24A650D LED
© Hersteller/Archiv

Der dank eines schweren Sockels standsichere Fuß ist in der Höhe um 150 Millimeter verstellbar und besitzt eine Auto-Pivot-Funktion. Das im SyncMaster S24A650D LED verbaute MVA-Panel zeichnet sich durch eine hohe Blickwinkelstabilität aus, zudem maßen wir einen sehr guten stati...

Pro

  • Geringer Stromverbrauch
  • Auto-Pivot-Funktion
  • Hohe Blickwinkelstabilität

Contra

  • Langsame Reaktionszeit
  • Kein HDMI-Eingang

Fazit

Der fürs Büroumfeld entwickelte SyncMaster S24A650D LED erfreut mit ergonomischen Features und guter Bildqualität. Für Actionspiele ist er wegen der langsamen Schaltzeite weniger geeignet.

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Der dank eines schweren Sockels standsichere Fuß ist in der Höhe um 150 Millimeter verstellbar und besitzt eine Auto-Pivot-Funktion. Das im SyncMaster S24A650D LED verbaute MVA-Panel zeichnet sich durch eine hohe Blickwinkelstabilität aus, zudem maßen wir einen sehr guten statischen Kontrast von 2300:1. Die mittlere Reaktionszeit lag trotz Overdrive-Funktion nur bei 27 Millisekunden: Als Gaming-Display taugt der S24A650D LED folglich weniger.

Der dank eines LED-Backlights vergleichsweise geringe typische Stromverbrauch von 32 Watt lässt sich durch integrierte ECO-Funktionen wie einen Bewegungssensor - der feststellt ob auch tatsächlich jemand vor dem Bildschirm sitzt - und einen Helligkeitssensor weiter senken. Dann sind Verbrauchswerte unter 15 Watt erzielbar.

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Verzichtet hat Samsung auf einen HDMI-Eingang sowie interne Lautsprecher, als Schnittstellen stehen D-Sub, DVI und ein moderner Display-Port zur Wahl.

 

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