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Testbericht

Routenplaner: Kleine Schwächen

Nach einer etwas langwierigen Installation errechnet der neue Routenplaner für Rennradfahrer nicht nur die Streckenführung und die Entfernung, sondern zudem Höhendifferenz und Steigungsangaben. Gerade auf dem Rad ist dies nicht zu unterschätzen! Ganz zu Ende gedacht ist diese Funktion andererseits aber nicht, denn es fehlt beispielsweise die Option, die Strecke auf minimale Anstiege zu optimieren.

Autor: Redaktion pcmagazin • 19.7.2006 • ca. 0:30 Min

Routenplaner: Kleine Schwächen
Routenplaner: Kleine Schwächen
© Testlabor Printredaktionen

Hervorzuheben ist hingegen die neue Exportfunktion auf die weit verbreiteten GPSGeräte von Garmin. Ist die Route einmal berechnet, lässt sie sich per Kabel auf das Handgerät übertragen. Die Strecke ist damit, das GPS-Gerät am Lenker vorausgesetzt, immer im Blick. Anhalten und lästiges Blät...

Hervorzuheben ist hingegen die neue Exportfunktion auf die weit verbreiteten GPSGeräte von Garmin. Ist die Route einmal berechnet, lässt sie sich per Kabel auf das Handgerät übertragen. Die Strecke ist damit, das GPS-Gerät am Lenker vorausgesetzt, immer im Blick. Anhalten und lästiges Blättern in irgendwelchen Ausdrucken während der Fahrt sind damit passe. Insgesamt fällt auf, dass die Routen-Software für Mitteleuropa ohne große Anpassung aus der Autonavigation stammt. Meist reicht das fürs Rennradfahren völlig aus. Die Tücken stecken aber bekanntlich im Detail, beispielsweise bei gesperrten Alpenpässen im Winter.

Abgesehen davon, dass es ohnehin keine Alternative gibt, überzeugt der Rad.RoutenPlaner 4.0 trotz kleiner Schwächen und Ungenauigkeiten.

Preis: 24,95 Euro Punkte: 78 Preis/Leistung: gut Gesamtwertung: gut

https://www.tvg-software.de